Spatial Justice
Studierende des Instituts Innenarchitektur und Szenografie der FHNW haben sich der Frage gestellt, wo räumliche Ungerechtigkeit existiert und wie sie als Gestalter:innen darauf eingehen können?
BSA: Es ist vollbracht
Ab sofort heisst der BSA «Bund Schweizer Architektinnen und Architekten». Hochparterre freut sich – auch auf einen steigenden Anteil weiblicher BSA-Mitglieder.
Vulva-Art-Graffiti
In ihrer Masterarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz nutzt Frances Lucas digitales Mapping, um eine ephemere feministische Graffiti-Praxis zu archivieren und zu analysieren.
Frauen und Feminismus im Design
Ausstellungen wie aktuell im Vitra Design Museum wollen Frauen ihren Platz in der Designsgeschichte geben. Die «Republik» berichtet. Ausserdem in der Presse: Zürichs Richtpläne und St.Gallens Denkmalpflege.
Drei Architektur- Professorinnen für die EPFL
Der ETH-Rat hat Sarah Nichols, Charlotte Malterre-Barthes und Stefana Parascho zu Tenure-Track-Assistenzprofessorinnen für Architektur an der Fakultät für Bau, Architektur und Umwelt der EPFL ernannt.
Neu leiten Frauen alle Planungs- und Bauämter von Zürich
Mit der jüngsten Ernennung im Amt für Baubewilligungen sind es nun ausschliesslich Frauen, welche die Ämter der Stadt Zürich im Bereich Planen und Bauen leiten. Darüber dürfen sich alle freuen.
50 Gesichter
Architektin sein hat viele Gesichter. Frau+SIA Zürich zeigt deshalb 50 Mitglieder des Netzwerks in Text und Bild. Die Galerie ist eine Momentaufnahme des Architekturberufs und macht Fachfrauen sichtbar.
«Warum die Welt Frauen nicht passt»
Ein neues Buch hinterfragt männliche Designnormen und Stadtplanung. Das «St. Galler Tagblatt» berichtet. Ausserdem in der Presse: Planung beim Klybeckareal und Wettbewerb an der Solitude-Promenade in Basel.
Gendersensibel planen
Demnächst liegt der Leitfaden ‹Genderkompass Planung› vor. Redaktorin Rahel Marti hat ihn gelesen und erzählt im Interview, was gender- und alltagsgerechtes Planen bedeutet.
«In einer Wohnung wird nicht nur gegessen und geschlafen»
Gendersensibel zu planen, ist wenig verbreitet. Es bedeute, Aufgaben und Bedürfnissen unabhängig von Geschlecht und Gender Raum zu geben, sagen der Transaktivist und die Gender-Expertin.
Rahel Marti
26.04.2021 07:49
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