Der siegreiche Wettbewerbsentwurf von Ilg Santer.

Neues Theater Luzern in der Nachjurierung

‹Kritik am Bau› ist ein neues Videoformat für Architekturkritik und Städtebau. Es kommentiert in seiner ersten Ausgabe den Wettbewerb zum Neuen Luzerner Theater. Das Resultat: eine launige Nachjurierung.

Eine vierköpfige Kritikerrunde hat Ende Januar im Luzerner Rathaus über den zweistufigen Wettbewerb zum Neuen Luzerner Theater diskutiert. Die Städteplanerin Fabienne Hoelzel, die Architektin Ludovica Molo, der Architekturhistoriker Stanislaus von Moos und der Theatermacher Giovanni Netzer haben unter der Leitung von Remo Reginold über die Beiträgen, aber auch über die Funktion von öffentlichen Bauten, über den städtebaulichen Kontext Luzerns und die Institution Theater im 21. Jahrhundert diskutiert. Die Positionen waren unvereinbar: Stanislaus von Moos hielt seine Kritik am dem Entwurf von Ilg Santer nicht unter dem Deckel. Er betitelte ihn als Hundehütte und plädierte für ein zwanzigjähriges Moratorium der Projektierung des Neuen Luzerner Theaters. Ludovica Molo, Präsidentin Bund Schweizer Architekten (BSA), adelte das Siegerprojekt als Manifest und versteht es als Haltung. ###Media_2### Hier geht's zum Podcast auf Spotify....
Neues Theater Luzern in der Nachjurierung

‹Kritik am Bau› ist ein neues Videoformat für Architekturkritik und Städtebau. Es kommentiert in seiner ersten Ausgabe den Wettbewerb zum Neuen Luzerner Theater. Das Resultat: eine launige Nachjurierung.

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