Wettbewerbsquartett mit Pascale Guignard, Peter Ess, Ivo Bösch und Maria Conen

Zweites Wettbewerbsquartett

Das Wettbewerbsquartett geht in die zweite Runde. Diesmal mit Maria Conen als Gastkritikerin. Und wieder auf dem Podium sind Pascale Guignard, Peter Ess und Ivo Bösch.

Wo liegen die Grenzen eines Wettbewerbverstosses und wann ist ein Ankauf noch möglich? Wie können sich Bauherrn im Wettbewerbsprogramm ihre Absichten ausdrücken? Entscheidet in einem Wohnbauwettbewerb der Städtebau oder der Grundriss?
Nach erfolgreichem Start, geht das Wettbewerbsquartett in die zweite Runde und diskutiert diese und andere Fragen anhand dreier Wettbewerbe: Primarschule Gestadeck in Liestal, Wohnen auf dem Hochbord in Dübendorf und Neubau der Siedlung an der Unteren Winterthurerstrasse in Zürich.
Gast ist Maria Conen, eine Architektin, die sagt, was sie denkt. Sonst sind wieder auf dem Podium: Pascale Guignard, die es nicht mag, wenn Architekten Unnötiges und Einengendes wissen wollen in der Fragestellung eines Wettbewerbs, Peter Ess, der manchen Bauherrn zu einem Wettbewerb überredet hat, und Ivo Bösch, der sich schon mit Juristen rumschlagen musste, weil er im hochparterre.wettbewerbe schrieb, was geschrieben werden musste.

Datum & Ort: Donnerstag, 2. November, 19 Uhr, Forum im Kosmos, Zürich
Eintritt: CHF 15 (ohne Abo: CHF 25, Studierende: CHF 5, ohne Abo: CHF 15)
Unter allen Gästen verlosen wir einen Gartensessel von Willy Guhl.
Anmeldung: Bis 27. Oktober 2017 auf veranstaltungen.hochparterre.ch

Mit freundlicher Unterstützung von Eternit.

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