Viele Projekte haben eine Vorgeschichte. Sollen Architekten in einem Wettbewerb den politischen Kompromiss zugunsten einer besseren Architektur ignorieren?

Wettbewerbsquartett

Viele Projekte haben eine Vorgeschichte. Sollen Architekten in einem Wettbewerb den politischen Kompromiss zugunsten einer besseren Architektur ignorieren? Diskutiert wird dies am Wettbewerbsquartett.

Das kommende Wettbewerbsquartett am 13. Dezember 2018 rückt die Vorgeschichte der Projekte ins Zentrum. Was bedeutet sie für das Verfahren, wann braucht es Kompromisse? Im Wettbewerb für den Gemeindesaal in Arlesheim hielten sich wenige Teilnehmer an die Vorgaben. Auf dem Gretag-Areal in Regensdorf versuchte sich die Pensimo an einem neuen Verfahren, in dem die Architekten zusammenarbeiten sollten. Michael Hauser organisierte es und wird es als Gast der Veranstaltung vorstellen. Anhand des Wettbewerbs Guggach III blickt die Runde auf die Planungen zurück. Die bisherigen Bauten im zürcherischen Guggach sind Resultate einzelner Wettbewerbe. Wie sieht jedoch das Ganze aus? All diesen offenen Fragen stellen sich dann auch Pascale Guignard und Peter Ess im Gespräch mit Ivo Bösch.

An der vierten Diskussion zum Architekturwettbewerb gibt es auch wieder etwas zu gewinnen: vier Miniaturen des Gartensessels von Willy Guhl. Dank der Firma Eternit kann hochparterre.wettbewerbe vier Miniaturen des Stuhls verlosen, mit dem sich Willy Guhl (1915–2004) unsterblich gemacht hat.

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