Stephan Achermann und Daniel Abraha in ihrem Atelier in Zürich, im Hintergrund arbeitet Praktikant Philipp Wilhelm. Fotos: Markus Frietsch

Lorbeerkränzchen 18: Tempo macht Spass

Lorbeerkränzchen, das Gespräch über den Architek- turwettbewerb, findet das nächste mal mit Daniel Abraha und Stephan Achermann statt. Sie setzen auf das schnelle Pferd der guten Architektur.

Daniel Abraha und Stephan Achermann sind agil. Sie entwerfen am Modell, wenn es schneller gehen muss auch am Bildschirm. Für ihren ersten Wettbewerb brauchten sie nur eine Woche. Damals gewannen sie noch als Studenten zusammen mit Chasper Schmidlin den fünften Preis für die Aufstockung des Physikgebäudes an der ETH. Seit zwei Jahren nun führen sie ein kleines Büro in Zürich und sind erfolgreich. So erfolgreich, dass sie im thurgauischen Münchwilen mit ihrem Um- und Anbau sogar die Denkmalpflegearchitekten Arthur Rüegg und Silvio Schmed hinter sich lassen. Am 18. Lorbeerkränzchen reden sie mit hochparterre.wettbewerbe-Redaktor Ivo Bösch über Büro und den ersten Wettbewerbsgewinn.

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Kommentare

hans fischer 17.11.2011 21:44
...wow....war denn das einer konkurrenz ? !...
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