Der Backofen, der Ihre Gerichte erkennt
Sind die Muffins oder der Gratin schon wieder zu dunkel geraten? Oder zu hell? Nun gibt es einen Backofen, mit dem das nicht passiert. Eine Kamera und KI mit Gerichterkennung sind das Geheimnis.
Der Begriff künstliche Intelligenz ist zurzeit in aller Munde. Für die einen weist er in eine verheissungsvolle Zukunft, die anderen sehen darin nicht weniger als eine Gefahr für die Menschheit. Doch wie so oft, kommt es auch hier darauf an, was man daraus macht. Dafür ist dann eher die menschliche als die künstliche Intelligenz zuständig. So haben die Entwickler von Siemens Hausgeräte eben diese künstliche Intelligenz klug genutzt, mit weiteren Sensoren und einer Kamera kombiniert und für die ‹studioLine› den Backofen iQ700 geschaffen.

Doch wozu ist eine Kamera im Backofen gut? Natürlich nicht, um den Brötchen beim Bräunen oder dem Braten beim Schmoren zuzuschauen. Vielmehr ist die Kamera mit einer Gerichterkennung ausgestattet, mit künstlicher Intelligenz also, die erkennt, was ich in den Ofen geschoben habe. So kann der Ofen gleich selbst die Einstellungen vorschlagen, die für das perfekte Gelingen des Gerichts nötig sind. Individueller Bräunungsgrad inbegriffen.
Siemens Hausgeräte arbeitet jedoch nicht nur mit der Gerichterkennung im Backofen iQ700, sondern der Gerätehersteller bedient sich auch der Gesichtserkennung: Als Markenbotschafter arbeitet er mit dem Designer Alfredo Häberli und der Food Artistin und Private Chef Sabrina Cipolla zusammen. Betont Sabrina Cipolla laut Siemens die Balance zwischen unternehmerischer Gestaltung und kulinarischer Kreativität, so sieht Alfredo Häberli Entscheidungen als eine Reise mit klarer Vision und starker Haltung.
Als Designer wird Markenbotschafter Alfredo Häberli ein besonderes Augenmerk auf die Gestaltung des iQ700 im Rahmen der ‹studioLine› richten. Das Design ist zurückhaltend und edel, und es bindet sich mit seiner dunklen Oberfläche in jede Küche ein. Dies ist umso wichtiger, als die Küche und das Kochen ja längst Teil des Wohn- und Essbereichs sind. Aber auch die einfache Menustruktur des Touchdisplays überzeugt: Man muss keine Codes mehr auswendig kennen und keine Räder mehr drehen, sondern kann intuitiv durch das Bedienmenu scrollen. «Technologie wirkt unterstützend, doch schlussendlich machen Erfahrung und Intuition den Unterschied», meint Häberli.
Das Menu des Backofens wiederum wird es der Food Artistin angetan haben, denn so kann sie all die Features, die der iQ700 bietet, virtuos einsetzen. «Entscheiden bedeutet Verantwortung und Auswirkung», sagt Sabrina Cipolla. Und falls sie sich einmal entscheidet, «keine Lust» auf Entscheide zu haben, kann sie den Backofen auch ganz alleine für sich arbeiten lassen. Erfolg garantiert.
Die Rubrik Werkplatz ist eine Kooperation von Hochparterre mit ausgesuchten Firmen und Institutionen des Werkplatzes Schweiz.
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Die BSH Gruppe ist eine Markenlizenznehmerin der Siemens AG.