Die Verschmelzung von Badezimmerboden und Duschfläche schafft optisch eine wohltuende Ruhe.
Im Auftrag von Kaldewei

Eben in die Zukunft

Komfort und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand: Der schwellenfrei begehbare Duschboden ‹Superplan Zero› von Kaldewei besteht aus langlebiger Stahlemaille.

Was wie der Titel eines Science-Fiction-Heldenfilms klingt, ist in Wahrheit eine buchstäblich bodenständige Sache: ‹Superplan Zero› ist der Name eines neuen Duschbodens aus dem Hause Kaldewei. Etwas Zukunftsmusik schwingt durchaus mit, gilt es bei der Entwicklung eines neuen Produkts doch stets, vorauszuschauen: Sich wandelnde Kundenbedürfnisse müssen erkannt und die Produkte auch bezüglich Material und Herstellung zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Beides ist dem Badspezialisten ein Anliegen und auch bei ‹Superplan Zero› zentral. ‹Zero› ist dabei mehr als eine Zahl – es steht für eine kompromisslose Gestaltung und Herstellung.


Die Verschmelzung von Badezimmerboden und Duschfläche schafft optisch eine wohltuende Ruhe.

Das Badezimmer widerspiegelt die Alltagshandlungen und Gewohnheiten seiner Nutzer. Gerade in der Dusche ist heute eine unkomplizierte Handhabung gefragt. Kaldewei hat die gegenwärtigen Ansprüche in einem Produkt verwirklicht. So erleichtert etwa die absolute Bodenebenheit des neuen Duschbodens den Gebrauch. Auch hinsichtlich der Sicherheit überzeugt die schwellenfrei begehbare Fläche. Der Entwurf des deutschen Designers Werner Aisslinger ist gradlinig und elegant; die Verschmelzung von Badezimmerboden und Duschfläche schafft optisch eine wohltuende Ruhe. Dank den verschiedenen Abmessungen, Oberflächen und Farben lässt sich ‹Superplan Zero› flexibel an die Wünsche und Bedürfnisse der Bauherrinnen und Planer anpassen.

In Bezug auf Nachhaltigkeit sind Qualität und Langlebigkeit der Oberflächen wichtig – und es ist eine beachtliche Leistung, Nachhaltigkeit mit Ästhetik und Funktionalität unter einen Hut zu bringen. Dieser Vision hat sich auch Kaldewei verschrieben. Wesentlich zu deren Verwirklichung trägt der Werkstoff Stahlemaille bei. Das zu hundert Prozent kreislauffähige Material wird in den Produktionsstätten im deutschen Ahlen nach eigener Rezeptur gefertigt. Das patentierte Herstellungsverfahren des neuen Duschbodens zeigt, wie wichtig dem Unternehmen zukunftsgerichtete Produktionsprozesse sind.


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Die Duschfläche wird gleichsam als Bühne interpretiert, der Fokus auf die Beine und Füsse veranschaulicht die sinnliche Dimension des alltäglichen Duschens. Fotos: Bryan Adams

Die unterschiedlichen Facetten von ‹Superplan Zero› hat Bryan Adams gekonnt in Szene gesetzt. Es ist bereits die zweite Zusammenarbeit des deutschen Herstellers mit dem kanadischen Musiker. Adams übersetzt die Eigenschaften des Duschbodens in eine prägnante Bildsprache. Der Fokus auf die Beine und Füsse von Tänzerinnen und Tänzern veranschaulicht die sinnliche Dimension des alltäglichen Duschens. In sechs Motiven wird die Duschfläche gleichsam als Bühne interpretiert, was eine Brücke schlägt zwischen der Produktion und der Nutzung des Badobjekts. Die Entwicklung und die Herstellung eines neuen Produkts sind langwierige Prozesse mit dem Ziel der Selbstverständlichkeit und Nutzerfreundlichkeit. Dieser Balanceakt zeichnet auch ‹Superplan Zero› aus.


Die Rubrik Werkplatz ist eine Kooperation von Hochparterre mit ausgesuchten Firmen und Institutionen des Werkplatzes Schweiz.

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