Jahrelang wurde in Liechtenstein um den Erhalt des Hagenhauses gerungen. Der Bauherr, der Denkmalpfleger und der Architekt reden über das Baudenkmal, seine Vergangenheit und das Unperfekte.
Wer von Sargans nach Nendeln fährt, durchquert gesichtslose Strassendörfer. Historische Bausubstanz ist kaum zu sehen. Wir sitzen nun im Salon des aufwendig restaurierten, sanierten und erweiterten Hagenhauses. Hier wurde der Baugeschichte höchste Aufmerksamkeit zuteil, draussen wird sie scheinbar gedankenlos eliminiert. Ich werde das Gefühl nicht los, dass beim Hagenhaus-Ensemble versucht wurde, ein verpasstes Kümmern um die Liechtensteiner Baugeschichte wiedergutzumachen. Stimmt mein Eindruck?
Patrik Birrer: Liechtenstein hat sich innert wenigen Jahrzehnten von einem mausarmen zu einem der reichsten Länder in Europa entwickelt. Ich verstehe einerseits, dass die Generation, die am wirtschaftlichen Aufschwung teilhat, sich nicht unbedingt zuerst an die Zeiten voller Entbehrungen erinnern will, in denen ihre Grosseltern mit grossen Familien auf engstem Raum in einfachsten Verhältnissen hausten. Andererseits kann man sich heute eben etwas Schönes und Neues leisten, entsprechend wird die Vergangenheit einfach negiert. Neben diesem psychologischen gibt es aber auch einen ökonomischen Faktor, der die Verstädterung vorantreibt: Mieterträge sind im Land Liechtenstein faktisch steuerfrei, beziehungsweise es ist darauf in der Regel keine Erwerbssteuer zu bezahlen. Das hat vielerorts zum Abriss von alter Bausubstanz geführt.
Anton Nachbaur: Tatsächlich spürt man das viele Geld, das in die Immobilienwirtschaft in Liechtenstein fliesst. Aber im Vergleich etwa zum Bregenzerwald, der auch lange eine sehr arme, bäuerlich geprägte Gegend war, gibt es dort heute viel mehr historische Bausubstanz. Und auf sie baut ihr touristischer Erfolg auf. Der Grund: Es war einfach viel weniger Geld da, weshalb im gleichen Zeitraum viel weniger alte Bausubstanz abgebrochen wurde. Deshalb war der verwahrloste Zustand eher landesuntypisch, aber ein Glücksfall fürs Hagenhaus.
Marcus Büchel: Es ist eine Realität, dass in Liechtenstein seit vielen Jahren historische Bausubstanz unzimperlich abgeräumt wird. Die jährliche Verlustbilanz wird vom Amt für Kultur zwar noch veröffentlicht, aber eines Tages befand die Regierung, die höchst informativen Forschungsberichte der Denkmalpflege einzustellen. Ich deute das so, dass über das Thema nicht geredet werden soll. Vermutlich, weil die Regierung genau weiss, dass der Verlust von historischer Bausubstanz tatsächlich arg ist. Aber es geht ja nicht nur um alte Bauten, die praktisch epidemisch abgerissen werden, sondern um den Prozess der Verstädterung, der den angesprochenen hässlichen Siedlungsbrei zur Folge hat. Was sind die treibenden Faktoren? Ich behaupte, es sind nicht nur die ökonomischen Gründe, sondern das Abreissen, das Austreiben unserer eigenen Geschichte ist Ausdruck einer Identitätsstörung.
Das müssen Sie genauer erklären.
Marcus Büchel: In Liechtenstein nehme ich allgemein eine geringe Wertschätzung bis hin zu einer Ablehnung des eigenen Erbes wahr. Das führt zu einem destruktiven Umgang mit ebendiesem und hat zu harten sozialen, aber eben auch baulichen Bruchlinien geführt, weil innerhalb der Familien oft die Traditionen nicht weitergeführt werden und die damit verbundenen Bauten somit auch nicht erhalten und weitergepflegt werden.
«In Liechtenstein wird historische Bausubstanz seit vielen Jahren unzimperlich abgeräumt.» Marcus Büchel, Präsident Stiftung Hagenhaus
Heisst das, in Liechtenstein steht die Denkmalpflege mehr auf verlorenem Posten als anderswo?
Patrik Birrer: Nein. Und das Hagenhaus ist auch nicht das Feigenblatt für alle Abrisse, die nicht verhindert werden konnten. Doch tatsächlich hat die Denkmalpflege in Liechtenstein weniger gesetzliche Instrumente zur Hand: In unserem Land gibt es weder ein Raumplanungsgesetz noch etwa ein Inventar schützenswerter Ortsbilder (ISOS), wie es die Schweiz kennt. Es gibt also kein Instrumentarium, um im Ensemble zu denken. Trotzdem gibt es sehr viele denkmalgeschützte Einzelobjekte, um die wir uns kümmern. Aber ich gebe zu, entlang der beschriebenen Verkehrsachse liegen diese nicht. Dafür muss man die Hauptstrasse verlassen. Und wer das macht, findet viele denkmalpflegerische Kleinode.
Patrik Birrer: Der Kunsthistoriker (*1966) und gebürtige Basler ist seit 1999 Leiter der Denkmalpflege im Fürstentum Liechtenstein. Er war Lehrbeauftragter für Denkmalpflege an der Hochschule und an der Universität Liechtenstein. Seit 2021 führt er als Amtsstellenleiter das Amt für Kultur.
Ist es nicht frustrierend, in so einem Umfeld als Denkmalpfleger zu arbeiten?
Patrik Birrer: Nein, ich erfreue mich auch an den kleinen Erfolgen, und derer gibt es sehr viele. Die städtebauliche Entwicklung ist nicht landesspezifisch: In Liechtenstein schreitet die Verstädterung vielleicht einfach schneller und konzentrierter voran als in den Nachbarländern Schweiz oder Österreich.
Reden wir über das Hagenhaus: Wieso hat es so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen?
Marcus Büchel: Seine Bedeutung als Baudenkmal ist unbestritten, aber anders als die versteckten Kleinode, von denen Patrik Birrer eben sprach, liegt das Hagenhaus direkt an einer wichtigen Verkehrsachse. Viele Menschen kennen es deshalb. Es besteht ja aus mehreren Gebäuden und ist eigentlich eine Hofstätte. Trotz seines sich über Jahre verschlechternden Zustands erkannten nicht wenige in der Bevölkerung hinter der bröckelnden Fassade seine vornehme Ausnahmestellung und historische Bedeutung. Diese Dissonanz führte bei vielen zur Frage: Wieso rettet niemand dieses Haus?
In der Architektur wird heute viel von Suffizienz und einfachen Lösungen gesprochen. Diese sehe ich hier nicht. Haben Sie aus einem Fiat einen Ferrari gemacht?
Anton Nachbaur: Nein, das glaube ich nicht. Wir haben auf dem aufgebaut, was schon da war. Der Bestand war auf jeden Fall erhaltenswert und die Bausubstanz grundsätzlich in einem guten Zustand. Der Aufwand der Revitalisierung – im Vergleich zum Neubau – ist immer grösser, aber er fällt hier nicht aus dem Rahmen. Für uns fängt Nachhaltigkeit aber nicht mit Suffizienz, sondern mit Schönheit und guter Gestaltung an. Schöne Dinge werden länger geschätzt, umsorgt und genutzt. Glücklicherweise fanden wir in der Stiftung eine Bauherrin vor, die wir nicht von der Schönheit des Hagenhauses überzeugen mussten. Ich würde deshalb eher sagen: Das Hagenhaus ist ein Mercedes, den lange Zeit niemand als solchen erkannt hat.
«Der Aufwand der Revitalisierung – im Vergleich zum Neubau – ist immer grösser, aber er fällt hier nicht aus dem Rahmen.» Anton Nachbaur-Sturm, Cukrowicz Nachbaur Architekten
Die Frage nach der einfacheren Lösung geht auch an die Bauherrschaft: Wäre es auch einfacher gegangen?
Marcus Büchel: Nein. Im Rahmen unserer denkmalpflegerischen Revitalisierung hätten wir keinen einzigen Nagel einsparen können! Tatsächlich flammte immer wieder Kritik an den hohen Baukosten auf. Aber was hätten wir weglassen können? Einige Räume nicht renovieren? Den Garten? Es wäre sicher günstiger gekommen, hätten wir wieder ein bürgerliches Wohnhaus mit Stallgebäude daraus gemacht. Eine derartige Nutzung wäre aber aus der Zeit gefallen und die nötige Finanzierung wäre dafür nicht aufzutreiben gewesen. Zum Glück sind wir auf die Musikakademie gestossen, die gerade daran war, einen neuen Campus zu suchen. Die Musikakademie ist eine wirtschaftlich potente Mieterin, die allerdings mit einem Konzertsaal sowie einem Foyer auch besondere Anforderungen hatte. Deshalb: Die Aufwände sind hoch, aber sie stehen in Relation zur Nutzung und können deshalb nicht isoliert betrachtet werden.
Marcus Büchel: Der Psychologe und ehemalige Vorstand des Amts für Soziale Dienste des Fürstentums Liechtenstein ist publizistisch tätig und befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Baukultur und dessen psychologischen Aspekten. Büchel (*1953), er ist Liechtensteiner, initiierte das Revitalisierungsprojekt Hagenhaus und ist Präsident der Stiftung Hagenhaus.
Anton Nachbaur: Wir sind froh, dass die Bauherrschaft diesen Qualitätsanspruch hatte und so viel Sorgfalt eingefordert hat. Oft ist es umgekehrt und wir auf Planungsseite müssen für dieses Verständnis kämpfen. Ein solch komplexes und in vielen Punkten subtiles Projekt erfordert eine besondere Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Und das in jedem Detail. Ansonsten kann die Gesamtqualität des Projektes sehr schnell kippen.
Patrik Birrer: Kehren wir die Frage doch einfach um: Eine öffentliche Nutzung, die auch einmal angestrebt war, hätte dem Baudenkmal wohl eher geschadet als genutzt. Der Normenkatalog eines öffentlichen Gebäudes, seine baurechtlichen Anforderungen an Brandschutz, vollständige Barrierefreiheit oder auch an Schallschutz hätten das Hagenhaus überfordert. Deshalb: Die private Nutzung als Musikakademie trägt klar zur Erhaltung des Baudenkmals bei. Was allerdings nicht bedeutet, dass das Raumprogramm der Akademie nicht für sehr viele Diskussionen gesorgt hat. Die zwingende Erhaltung der historischen Baustruktur und der Grundriss des Hauses haben zum Leidwesen der Akademie die Anzahl der Zimmer begrenzt. Es war aber immer der Anspruch aller, hochwertige Architektur aus dem Bestand heraus weiterzuentwickeln.
Würden Sie sagen, dass der denkmalpflegerische Umgang mit dem Bauobjekt vorbildlich ist?
Patrik Birrer: Ja. Denn zuerst wurde der Bestand sehr sorgfältig analysiert. Es ist doch wie in der Medizin: Zuerst erfolgt die Anamnese, dann die Diagnose und erst am Schluss die Therapie. Beim Hagenhaus galt es, die Spuren der Geschichte, die Ökonomie und die Obsoleszenz des Baues zu ermitteln. Man muss das Bauobjekt lesen und verstehen, bevor man ein Projekt für eine neue Nutzung entwickelt und umsetzt.
Alt und Neu stehen sich nicht nur im historischen Hagenhaus selbst gegenüber, sondern auch im grösseren Massstab: Das neue Hofhaus komplementiert das historische Ensemble. Wie spielen Geschichte und Gegenwart zusammen?
Anton Nachbaur: Mit den drei unter Schutz stehenden Bestandsgebäuden und mit den Anforderungen der Musikakademie war bereits sehr viel vorgegeben. Es wurde rasch klar, dass eine Erweiterung um ein viertes Gebäude notwendig war. Durch die Versetzung des Schützenhäuschens war es möglich, das bestehende Ensemble um das Hofhaus zu ergänzen. Die Massstäblichkeit, Proportionen und Materialisierung der Bestandsgebäude dienten dabei als unmittelbare Referenz und Ausgangspunkt für eine zeitgemässe Interpretation und Umsetzung. Die Positionierung des zusätzlichen Gebäudes ermöglicht optimale Funktionsabläufe und schafft darüber hinaus eine offene Platzsituation als neue Mitte, abseits der lärmbelasteten Strasse. Deshalb ist auch die Aussenraumgestaltung ein wesentlicher Bestandteil des Projekts. Ausgehend vom alten Apfelbaum und vom Nussbaum konzipierten die Landschaftsarchitekten eine Abfolge unterschiedlicher Gärten mit der neuen Platzsituation als Zentrum.
«Ich kann heute sagen, wir haben uns am richtigen Ort fürs Richtige eingesetzt.» Patrik Birrer, Leiter Denkmalpflege Liechtenstein
Für die neue Mitte war nicht nur die Versetzung des Schützenhauses eine wichtige Voraussetzung, sondern auch der unterirdische Gang, der vom Hagenhaus zum Konzertsaal führt.
Anton Nachbaur: Ja, das ist richtig. Es braucht diese wettergeschützte Verbindung, damit die wertvollen Instrumente nicht durch den Regen getragen werden müssen. Mit einer oberirdischen Verbindung wären die Offenheit und allseitige Zugänglichkeit dieses zentralen Treffpunktes als neues Herz des gesamten Ensembles nicht möglich gewesen.
Anton Nachbaur-Sturm: Der Architekt ist Mitbegründer von Cukrowicz Nachbaur Architekten in Bregenz sowie als Experte in Wettbewerbsjurys und Gestaltungsbeiräten tätig. Der Fokus seines Büros liegt an der Schnittstelle von architektonischem Diskurs, herausragender Gestaltung und der Leidenschaft für innovative und stimmige Lösungen mit Mehrwert.
Patrik Birrer: Die Auslagerung des grössten Teils der Haustechnik in ein neues unterirdisches Geschoss, in dem auch die Verbindung zwischen Hagenhaus und Konzertsaal liegt, liess uns zwar mehr Freiheiten im schonenden Umgang mit dem Baudenkmal. Sie stellte uns allerdings auch vor grössere bautechnische Herausforderungen.
Zu vielen Diskussionen hat der Umgang mit den historischen Malereien auf den Wänden geführt. Wieso?
Anton Nachbaur: Thema war, wie viele und welche Spuren der Geschichte wir an den Wänden im Hagenhaus zeigen wollen. Die heutige, fragmentarische Lösung erschien mir ursprünglich etwas zu museal und zu wenig zeitgemäss. Im Nachhinein gebe ich aber gerne zu, dass die fragmentarische die richtige Lösung ist und ich mich mit dem Ergebnis auch sehr gut identifizieren kann.
Marcus Büchel: Wir wussten am Anfang ja gar nicht, dass die Wände farbig und bemalt waren. Sie waren hinter einfachstem Holztäfer aus dem 20. Jahrhundert und vielen Farbschichten versteckt. Für mich war immer völlig klar, dass die Malereien erhalten werden müssen. Sie sind ein elementarer Bestandteil des Hagenhauses. Sie machen die Qualität und Ästhetik der bürgerlichen Räume in markanter Weise aus.
Patrik Birrer: Die Priorisierung der historischen Wandoberflächen hatte dann wiederum Auswirkungen auf die Art der Dämmung. Denn auf die Dämmung wurde, mit Ausnahme der kleinflächigen Wärmedämmung hinter den Radiatoren, verzichtet.
Das private Engagement übertrifft das des Landes bei Weitem. Hätte sich die öffentliche Hand mehr engagieren können?
Marcus Büchel: Patrik Birrer hat das Projekt von Anfang an begleitet – intensiv, wohlwollend und konstruktiv, bis ins fachliche Detail hinein. Auch finanziell war der Beitrag des Landes für uns bedeutend, die Denkmalpflege hat 3,6 Millionen an die rund 18 Millionen Franken Baukosten beigesteuert. Für uns war dieser Beitrag substanziell. Das Amt für Kultur brachte eine Förderungsquote in Höhe von 50 Prozent bei den denkmalpflegerisch anrechenbaren Kosten zur Anwendung. Mit den Kosten, die die Denkmalpflege bei unserem Projekt als förderungswürdig anrechnete, sind wir sehr zufrieden. Bei der Quote hätten wir uns mehr erwartet; gemäss Verordnung wäre – nach unserer Rechtsauslegung – eine höhere möglich gewesen.
Patrik Birrer: Im Vergleich zu unseren Nachbarländern ist unsere Subventionsquote von 50 Prozent schon ziemlich hoch. Aber klar, für einen Bauherrn ist das finanzielle Risiko bei einer Umnutzung eines Baudenkmals immer ein höheres als bei einem Neubau. Dazu kommt: Die Baukosten sind während des Projekts aufgrund der Baupreisteuerung um rund 14 Prozent gestiegen, aber diese haben wir – für die denkmalrelevanten Bereiche – durch die Subvention voll berücksichtigt.
Zum Schluss noch Ihre persönlichen Einschätzungen: Wo ist das Projekt am besten gelungen?
Anton Nachbaur: Für mich ist das Projekt in der Zusammenarbeit vorbildlich. Diese hat zu einem besonderen und schönen Ergebnis geführt. Voraussetzung dafür war der gemeinsame Wille und das gemeinsame Ziel. Es ist deshalb das Ensemble als Ganzes, das mit seiner Vielfalt an unterschiedlichen Gebäuden und differenzierten Aussenräumen einzigartige und spezielle Atmosphären und Stimmungen schafft. Ein besonderer Raum ist für mich der Konzertsaal mit seinem spannenden Licht- und Schattenspiel und dem sichtbar erhaltenen Originaldachstuhl.
Patrik Birrer: Für die Denkmalpflege war die Revitalisierung der Hofstätte eine grosse Herausforderung, personell wie fachlich. Umso mehr freue auch ich mich ob der gelungenen Gesamterscheinung. Ich kann heute sagen, wir haben uns am richtigen Ort fürs Richtige eingesetzt. Das Hagenhaus steht für unser Verständnis und die Kriterien einer hohen Baukultur – es ist ein Leuchtturmprojekt für Liechtenstein, und zwar nicht nur für den adäquaten Umgang mit historischer Bausubstanz.
Marcus Büchel: Mein Highlight ist das Wohnhaus mit all seinen schönen Details, die Geschichte ausatmen und Geschichten erzählen. Doch das Wohnhaus benötigt die anderen Gebäude, es wirkte verloren ohne das Ganze. Deshalb: Das Hagenhaus-Ensemble ist ein wundervolles Ganzes mit einzelnen Diamanten drin.
Dieser Text stammt aus dem Themenheft «Klangvolles Denkmal», das der Dezembernummer von Hochparterre beiliegt.
Hier geht's zum Film des Liechtensteiner Fernsehens über das Hagenhaus und den Tag der offenen Tür vom 11. November 2024.