Die Jury trifft sich zur Vergabe des Prix Lignums 2024.
In Zusammenarbeit mit Lignum

Prix Lignum 2024: Der Juryfilm

Wer den Schweizer Holzpreis bekommt, haben fünf regionale Jurys und die nationale Hauptjury entschieden. Worüber sie diskutierten, zeigt unser Film.

Zukunftsweisende Arbeiten mit Holz bekannt machen, das ist das Ziel des Prix Lignum. Der Preis wird zum sechsten Mal seit 2009 gesamtschweizerisch verliehen. Zugelassen waren Bauwerke, Innenausbauten, Möbel und Kunstwerke aus der Schweiz oder dem Fürstentum Liechtenstein, die zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 29. Februar 2024 fertiggestellt wurden.

In den fünf Regionen West, Mitte, Nord, Ost und Zentrum hatten Jurys je maximal fünf gleichwertige Auszeichnungen in den Kategorien «Holzbauten» und «Schreinerarbeiten» zu vergeben. Jede Jury nahm sich zwei Tage Zeit, um die Projekte auszuwählen und zu besichtigen. Und in jeder Jury sassen Architekten, Designerinnen, Holzbauingenieure, Holzbauer und Schreinerinnen.

Aus 583 Eingaben zeichneten die fünf regionalen Preisgerichte insgesamt 39 Objekte aus: 24 in der Kategorie «Holzbauten», 15 in der Kategorie «Schreinerarbeiten». Eine nationale Jury wählte anschliessend aus diesen regionalen Preisträgern je Kategorie drei Hauptpreise in Gold, Silber und Bronze aus.

Unser Film schaut bei der Nationalen Jurierung durchs Schlüsselloch: Was haben die Jurymitglieder diskutiert? Welche Kriterien haben sie angelegt? Und was haben sie in diesem Jahr gelernt? Es treten auf: Marc Angélil (Vorsitz), Patrick Gartmann, Anita Luginbühl, Michael Meuter, Ludovica Molo, Laurent Schuwey, Barbara Schuler-Rozzi, Axel Simon, Hansjörg Steiner und Regula Trachsel.

Welche Projekte sie auswählten, wird an der nationalen Preisverleihung vom 19. September 2024 in Bern bekanntgegeben.

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