Anfang Dezember wurden im Museum für Gestaltung Zürich die ‹Besten 2024› gekürt. Wer gewonnen und wer mitgefeiert hat, zeigt die Bildergalerie.
Le lapin d'aujourd'hui parle français! Nie zuvor hoppelten so viele Hochparterre-Hasen in die französische Schweiz. In der Kategorie Landschaftsarchitektur staubten Westschweizer Büros dieses Jahr gleich alle drei Trophäen ab, und unter den besten Architektur- und Designprojekten mischten sie kräftig mit. Ausserdem gingen gleich zwei Auszeichnungen an Wohnbauten im neuen Lausanner Stadtteil Plaines-du-Loup: Nicolas de Courten Architectes gewannen für ihren Erstling ‹Piece Urbaine C› das Kaninchen, den Senn-Förderpreis für junge Architektur. Und Costea Missonnier Architectes erhielten für ihr Wohnhaus mit 34 Eigentumswohnungen den Publikumspreis in Architektur.
Auf der Bühne des Museums für Gestaltung standen bei der Preisverleihnung der ‹Besten 2024› aber nicht nur zahlreiche französischsprachige, sonder auch auffallend viele junge Menschen. Gut möglich also, dass sich die Hasen in der Romandie bald eifrig vermehren. Hochparterre gratuliert und freut sich auf den Nachwuchs!