24 Bauten und Projekte

Ein Übersichtsplan zeigt die Gemeinde Dübendorf mit ihren Quartieren und stellt zwei Dutzend prägende Bauten und Projekte auf dem Stadtgebiet vor.

In Zusammenarbeit mit der Stadt Dübendorf

Ein Übersichtsplan zeigt die Gemeinde Dübendorf mit ihren Quartieren und stellt zwei Dutzend prägende Bauten und Projekte auf dem Stadtgebiet vor.

Stadtplan Dübendorf
Hochbord: 1 Stettbach Mitte, 2 Sorrento, 3 Westhof, 4 Jabee-Tower, 5 Lycée Français de Zurich, 6 Sonnentalstrasse, 7 Hofgarten-Türme, 8 Erweiterung Lycée Français de Zurich, 9 Three Point, 10 Cosmos, 11 Younic, Zwicky-Areal: 12 Baufeld D, 13 Baufeld E, Giessen: 14 Am Ring, 15 Giessenhof, 16 Am Giessenplatz, 17 Giessenturm, Empa / Eawag: 18 Nest-Gebäude, 19 Empa-Forschungscampus, Weitere: 20 Hochhaus am Chriesbach, 21 Birchlenstrasse, 22 Speicher Obere Mühle, 23 Hallenbad Oberdorf, 24 Pavillon Innovationspark
Quartiere: A Zentrum, B Birchlen, C Zelgi, D Hochbord, E Ueberlandstrasse, F Stägenbuck, G Innovationspark / Aviatik, H Flugfeld, I Oberdorf, J Sonnenberg, K Stettbach, L Gockhausen, M Dübelstein, N Hermikon, O Gfenn
P Bahnhof Stettbach, Q Bahnhof Dübendorf, R Flugplatz,  Gemeindegrenze

1 Städtischer Auftakt
Die Überbauung Stettbach Mitte wirkt als Tor zum Hochbord-Areal, das direkt am Bahnhof Stettbach liegt. Die beiden Bauten bilden eine urbane Platzfassade und machen aus der Verkehrsplattform endlich einen veritablen Bahnhofplatz. Dazwischen haben Meier Hug Architekten eine trichterförmige Passage mit Läden gelegt, die in das Quartier hineinführt. Die Gebäude unterscheiden sich klar in Nutzung, Form und Architektur. Das u-förmige Langhaus mit seinem ruhigen grünen Hof ist auf Familien ausgerichtet – hier wird vornehmlich gewohnt. Das Punkthaus am Bahnhofplatz ist höher, kommt in Architektur und Materialisierung urbaner daher und wird vielfältiger genutzt. 2013 haben Senn und die Anlagestiftung Turidomus den Zuschlag erhalten, das Projekt zu entwickeln und zu realisieren. Die Berechnung des Baurechtszinses basiert auf dem Basler Modell. Das bedeutet, dass Dübendorf als Eigentümerin des Grundstücks keine fixe, sondern eine ertragsabhängige Umsatzmiete bekommt. Die Stadt hat den maximalen Wohnanteil auf der Parzelle von 40 auf 50 Prozent erhöht. Die Mischnutzung ist – neben der Architektur – eine wichtige Voraussetzung für Urbanität. Damit der Ort weder Arbeiterstadt noch Schlafquartier wird.

Überbauung Stettbach Mitte

Überbauung Stettbach Mitte, 2022
Zürichstrasse / Am Stadtrand
Bauherrschaft: Immobilien-Anlagestiftung Turidomus, Zürich; Anlagestiftung Pensimo, Zürich
Projektentwickler, Totalunternehmer: Senn, St. Gallen
Architektur: Meier Hug, Zürich
Landschaftsarchitektur: Studio Vulkan, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2015
Investitionsvolumen: Fr. 160 Mio.


2 Hängende Balkone
Das nach der italienischen Stadt Sorrento benannte Wohnhochhaus steht leicht zurückversetzt in einem Park, der mehrere Parzellen verbindet. Aus dem 20-stöckigen Gebäude blickt man über die Allmend Stettbach im Westen. Prägendes Element des Turms sind die versetzt zueinander angeordneten Balkone. Brisesoleils spenden auch in der Höhe Schatten. Das Hochhaus ist mit silbernen Aluverbundplatten verkleidet, was den abstrakten, skulpturalen Ausdruck unterstützt. Das Erdgeschoss ist von zwei Seiten her zugänglich: von der Quartierstrasse und von der Langsamverkehrsachse entlang der Bahngleise. Neben Fassade und Kern gibt es nur vier innen liegende Stützen, was im Grundriss viele Möglichkeiten offenlässt: Der Wohnungsspiegel reicht von 1½ bis 4½ Zimmer, die in verschiedenen Konfigurationen angeordnet sind. Wohn- und Essbereich sind jeweils auf den Balkon und zweiseitig ausgerichtet.


Wohnüberbauung Sorrento, 2024
Am Stadtrand 43
Bauherrschaft: Pensionskasse des Bundes Publica, Bern
Entwickler: Mettler2Invest, Zürich
Projektmanagement, Bauleitung: Ralbau, St. Gallen
Architektur: Stücheli, Zürich
Landschaftsarchitektur: Haag, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2019


3 Alternativ wohnen
Die Überbauung Westhof mischt die Investorenarchitektur auf dem Hochbord auf – inhaltlich wie formal. Die Genossenschaft selbstverwalteter Häuser Wogeno und die Palmahus AG haben zusammen ein gemeinschaftliches Wohnhaus gebaut, das preisgünstiges und selbstverwaltetes Wohnen und Arbeiten ermöglicht. Der Wohnungsmix reicht vom Studio über Clusterwohnungen bis zu Jokerzimmern. Zum Raumprogramm gehören etwa ein Mehrzweckraum, ein Gemeinschaftssaal sowie Flex- und Musikzimmer. Die Architektur bezieht sich entfernt auf die Gärtnereivergangenheit auf dem Areal: Die gestreifte Fassade ist mit Welleternit verkleidet, die prägnante Pergola auf der gemeinschaftlichen Dachterrasse erinnert an Gewächshäuser. Die zwei Gebäudeflügel schmiegen sich an den öffentlichen Hof dazwischen. Der grössere Riegel nimmt verschiedene Wohnungsgrundrisse auf. Der kleinere bricht den grossen Massstab, stellt den Lärmschutz sicher und bietet Platz für speziellere Wohntypologien. Der vorderste Hausteil steht leicht abgedreht und wird zum identitätsstiftenden Wahrzeichen für die alternative Siedlung.


Wohnüberbauung Westhof, 2023
Zukunftstrasse 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17
Bauherrschaft: Palmahus, Dietlikon; Wogeno, Zürich
Entwickler: Topik Partner, Zürich
Architektur: Conen Sigl, Zürich
Bauleitung: WT Partner, Zürich
Landschaftsarchitektur: Kuhn, Zürich
Auftragsart: Wettbewerb, 2017
Gesamtkosten (BKP 1–9): Fr. 54,9 Mio.


4 Hochhaus als Zeichen
Man kann von der Architektur des Jabee-Towers halten, was man will: Das eigenwillig geformte Gebäude dient als Orientierungspunkt auf dem Hochbord-Areal. 100 Meter ragt der Zylinder in die Höhe und ist mit seiner ovalen Form und dem abgeschrägten Dach nicht zu übersehen. Der exotisch klingende Name ist eine Reverenz an Jakob Beerstecher, dessen Familie hier einst Gemüse anbaute. Heute ist auf der privaten Parzelle ein öffentlicher Park angelegt, für dessen Unterhalt die Stadt Dübendorf aufkommt. Im Erdgeschoss des Turms gibt es ein Café und Läden. Darüber finden auf 27 Etagen 218 Mietwohnungen von 1½ bis 4½ Zimmern Platz. Die runde Fassade folgt dem Takt der Fensterbreite wie bei einem Büroturm. Die Balkonschicht läuft in einem Zug rundherum. Vom orthogonalen Kern aus fächern sich die Wohnungen zur Fassade und zur Aussicht hin auf. Das Panorama hat seinen Preis: Eine möblierte 2½-Zimmer-Wohnung im ersten Obergeschoss kostet 3200 Franken monatlich.


Jabee-Tower, 2021
Am Stadtrand 56
Bauherrschaft: Einfache Gesellschaft Kummer / Beerstecher, Dübendorf
Generalunternehmer: ADT Innova Construction, Altendorf
Entwicklung, Architektur: Sattlerpartner, Solothurn
Landschaftsarchitektur: W + S, Solothurn
Auftragsart: Direktauftrag
Anlagekosten (BKP 0–9): Fr. 105,6 Mio.



5 Günstige Schule
Im 1956 als gemeinnützigen Verein gegründeten Lycée Français de Zurich wird nach dem französischen Lehrplan unterrichtet. Rund 1000 Schülerinnen und Schüler aus fast 40 Nationen gehen hier zur Schule – vom Kindergarten bis zum Gymnasium. Entsprechend gross war das Raumprogramm und das daraus resultierende Volumen: Der Mitteltrakt, in dessen Obergeschossen die Klassenzimmer zweibündig aufgereiht sind, zählt fünf Stockwerke. Daran angebaut sind die Doppelturnhalle und der Kindergarten. Die drei Bauteile umschliessen einen Hof. Die Nutzungen sind so zusammengefügt, dass auf verschiedenen Niveaus Aussenräume mit unterschiedlichen Qualitäten entstehen. Das bricht auch den grossen Massstab des Gebäudes. Einzelne farbige Flächen oder bunte Gläser setzen Akzente am hell verputzten Bau. Abstriche und Kompromisse beim Platzbedarf halfen, die Kosten im Vergleich zu Volksschulhäusern tief zu halten.


Lycée Français de Zurich, 2016
Zukunftstrasse 1
Bauherrschaft: Lycée Français de Zurich, Dübendorf
Totalunternehmer: Losinger Marazzi, Zürich
Architektur: Züst Gübeli Gambetti, Zürich
Landschaftsarchitektur: W + S, Solothurn
Auftragsart: Projektentwicklung mit Totalunternehmer, 2012



6 Pionierblockrand
Noch wirkt der Blockrand etwas fremd. Aber er lässt erahnen, dass die Absicht des Quartierplans, mit Hofrandbebauungen eine städtisch anmutende Struktur zu erzeugen, funktionieren könnte. Fischer Architekten gewannen den Wettbewerb 2012, und ihre 2017 fertiggestellte Überbauung mit 225 Wohnungen und Gewerberäumen ist eine Pionierin im Quartier. Die meisten Wohnungen – es gibt 40 verschiedene Grundrisse – sind zweiseitig zur Strasse und zum als Garten gestalteten Hof hin orientiert. Das gleicht die bezüglich Besonnung und Lärmbelastung unterschiedlichen Verhältnisse an den Aussenseiten aus. Grob verputzte Brüstungsbänder strukturieren die strassenseitige Fassade, an der als eigenständige Elemente die weit auskragenden Balkone angehängt sind. Die Bänder zwischen den Fenstern sind mit Kunststoffwellplatten gefüllt, die an wehende Vorhänge erinnern.

Wohnüberbauung Sonnentalstrasse, 2017
Hochbordstrasse 29–39/ Sonnentalstrasse 10, 12 / Querstrasse 2–10
Bauherrschaft: Schweizerische Mobiliar Asset Management, Bern
Entwickler: Mobimo, Küsnacht
Architektur, Generalplanung: Fischer, Zürich
Landschaftsarchitektur: ASP, Zürich
Auftragsart: Wettbewerb, 2012



7 Gekrönte Türme
Noch gedeihen auf der Parzelle mitten auf dem Hochbord Gemüse und Beeren. Doch schon bald sollen die Gewächshäuser drei Wohntürmen Platz machen. Vier- bis fünfgeschossige Riegel definieren die Ränder der Parzelle und fassen einen Hofgarten, der über Durchbrüche mit dem Quartier verbunden ist. Hier sollen Wohnungen für Familien entstehen, die bis ins Erdgeschoss reichen. Die meisten dieser Wohnungen sind durchgesteckt und zur Stadt sowie zum Garten orientiert. In den Hochhäusern definiert die Aussicht die Grundrisse. Die drei identischen Türme sind vertikal markant gegliedert, als Material für die Fassade ist Backstein vorgesehen. Die drei obersten Stockwerke bilden zusammen mit der begrünten Dachterrasse jeweils eine Krone, die im Stadtraum ein Zeichen setzt. Insgesamt entstehen mehr als 400 Wohnungen, vom 1½-Zimmer-Studio bis zur 5½-Zimmer-Wohnung. Zudem sind 20 Prozent Gewerbenutzung vorgesehen. Nachdem der private Gestaltungsplan genehmigt ist, soll ab 2026 die erste Etappe der Überbauung realisiert werden.

Hofgarten-Türme, 2027 / 2028
Hochbordstrasse / Lagerstrasse
Bauherrschaft: Geschwister Beerstecher
Entwickler: Romano & Partner, Altendorf
Architektur: Caruso St John, Zürich
Landschaftsarchitektur: Antón, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag (Architektur), Studienauftrag (Landschaft)



8 Die gestapelte Schule
Nur wenige Jahre nach der Eröffnung platzt das Lycée Français de Zurich bereits aus allen Nähten. Züst Gübeli Gambetti Architekten planen deshalb schräg gegenüber einen Neubau. Er soll Zimmer für die Sekundarstufe, einen Mehrzweckraum und eine zusätzliche Turnhalle aufnehmen. Die Parzelle liegt in der Industrie- und Gewerbezone, es gilt eine Gestaltungsplanpflicht. Die Architekten stapeln fünf Geschosse übereinander und lassen die obersten zwei über den Vorplatz auskragen, was dem Gebäude an der Strasse eine Adresse gibt. Die Spiel- und Pausenflächen befinden sich auf dem Dachgeschoss, das mit Stauden und Sträuchern, Kräutern und Beeren üppig begrünt wird. Wie beim ersten Schulbau des Lycée Français gliedern Bänder die Fassade; die Metallverkleidung knüpft an industrielle Themen an. Im Erdgeschoss prägen polygonale Betonplatten, begrünte Pflanzenflächen und Sitzmöbel aus Beton die Umgebung.

Erweiterung Lycée Français de Zurich, 2025
Lagerstrasse 16
Bauherrschaft: Lycée Français de Zurich, Dübendorf
Architektur: Züst Gübeli Gambetti, Zürich
Landschaftsarchitektur: Noa, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag, 2021



9 Dreimal hoch
Die drei identischen Wohntürme namens ‹Three Point› scheinen an die Hochhauseuphorie der 1970er-Jahre anzuknüpfen. Sie sind mehr als 100 Meter hoch und nehmen insgesamt mehr als 400 Miet- und Eigentumswohnungen auf. Prägendes Element der Fassade sind die Balkonbrüstungen, die schräg versetzt zueinander angeordnet sind. So entsteht «kein unruhiges Sägezahnbild – sondern ein harmonisches Relief», heisst es in der Vermarktungsbroschüre. Ein Architekturwettbewerb ging dem Projekt nicht voraus, obwohl auf dem Gebiet eine Gestaltungsplanpflicht gilt. Für den Aussenraum hingegen verlangte die Stadtbildkommission einen Wettbewerb, der in einem Charrette-Verfahren durchgeführt wurde. Das Studio Vulkan plant – ausgehend von der Josefswiese in Zürich – in der Mitte eine grosse Wiese, um die herum ein Band mit Bäumen wächst. Einen ungewöhnlichen Weg geht die Stadt auch, um das boomende Hochbord-Quartier mit ausreichend Schulräumen zu versorgen. Sie baut nicht etwa selbst ein Schulhaus, sondern hat die untersten beiden Stockwerke zweier Three-Point-Hochhäuser erworben. Sechs Primarschulklassen sollen hier ab 2024 unterrichtet werden. Der Investor baut mit den Türmen zudem eine Sporthalle, die er der Stadt schlüsselfertig übergibt. Dübendorf hat den Schulhausbau outgesourct. So spart die Stadt Geld und Zeit, gibt aber ein Stück öffentliche Baukunst aus den Händen.
Hochhäuser Three Point

Hochhäuser Three Point, 2024
Sonnentalstrasse 13–17
Bauherrschaft: Einfache Gesellschaft Kummer / Beerstecher, Dübendorf; Hochbord Immobilien, Altendorf
Entwickler, Generalunternehmer: ADT Innova Construction, Altendorf
Architektur: Arge Wachtl / Maier Hess, Zürich
Landschaftsarchitektur: Studio Vulkan, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag
Anlagekosten (BKP 0–9): Fr. 425 Mio.



10 Riegel und Punkte
Das Wohn- und Gewerbeensemble Cosmos vereint Stadt und Natur, Lärm und Ruhe, Dichte und Park. Die Überbauung wird in zwei Etappen realisiert, die ersten Wohnungen sollen im Herbst 2023 bezugsbereit sein. Ein schmaler Riegel an der Strasse gewährleistet den Lärmschutz. Punktbauten – zwei zum Wohnen und ein Bürogebäude – sorgen für Durchlässigkeit zum angrenzenden Park. Im Erdgeschoss sind strassenseitig Läden vorgesehen. Die 162 Wohnungen haben 1½ bis 5½ Zimmer. Die 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen im Riegel sind durchgesteckt, damit alle von der ruhigen Seite profitieren. In den Punkthäusern sind die grösseren Wohnungen übereck angeordnet. Die Fassaden sind klassisch in Sockel, Mittelpartie und Dachteil gegliedert. Eine Architektur, die nicht das Experiment sucht, sondern den soliden Wert.

Wohn- und Gewerbeensemble Cosmos, 2023
Sonnentalstrasse 9, 11 / Zürichstrasse 98 / Ringstrasse 26, 28, 30
Bauherrschaft: Credit Suisse Funds, handelnd für Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Zürich
Entwickler: Mobimo, Küsnacht
Generalunternehmer: HRS Real Estate, Zürich
Architektur: Züst Gübeli Gambetti, Zürich
Landschaftsarchitektur: Noa, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2018
Gesamtkosten (TU-Werkvertrag): Fr. 64,65 Mio.


11 Wohnhöfe statt Büroburg
Seit die Zürcher Kantonalbank 2019 aus dem Ringhof weggezogen ist, wird das Areal grundlegend umgewälzt. Der zweiteilige Bürokomplex mit seiner postmodernen Formenwucht wurde dem Erdboden gleichgemacht. An seiner Stelle entstehen zwei L-förmige Wohnriegel, die mit einem bestehenden und einem neuen Bürogebäude an der Strasse zwei offene Höfe aufspannen. Das Projekt ging aus einem Studienauftrag hervor, den SPPA Architekten gewonnen haben. Die beiden rückwärtigen Bauten nehmen 230 Wohnungen auf. Bänder aus Keramikplatten gliedern die Fassaden horizontal. Die gerundeten Balkone setzen sich markant davon ab. Ihre Geometrie erinnert entfernt an die Zeit der Postmoderne.

Wohn- und Gewerbeüberbauung Younic, 2025
Ringstrasse 18 / Sonnentalstrasse 6
Bauherrschaft: Mettler2Invest, St. Gallen
Entwickler, Totalunternehmer: Mettler2Invest, Zürich
Architektur: SPPA, Zürich
Landschaftsarchitektur: Fischer, Richterswil
Auftragsart: Studienauftrag, 2019


12 Stadt, Land, Fluss
Wie eine Hand öffnet sich die letzte Überbauung auf dem Zwicky-Areal zur Glatt hin. Der Riegel an der Strasse und die vier Finger halten den Lärm von Autobahnauffahrt, Hauptstrasse und Bahn ab. Die Bauten nehmen 220 Wohnungen sowie Erdgeschossnutzungen auf. Sie stehen auf einem Tiefgaragensockel, der die halböffentlichen Höfe darüber vom Strassenniveau absetzt. Breite Betonbänder prägen die aussenseitigen Fassaden. Auf der Innenseite werden sie schmaler und gehen in Balkone über. Die durchgesteckten Wohnungen sind zweiseitig orientiert. Das Büro Haag Landschaftsarchitektur revitalisierte dieses Jahr den Abschnitt am Fluss, wertete den Uferweg auf und macht die Glatt somit erlebbar.

Zwicky-Areal Baufeld D

Zwicky-Areal, Baufeld D, 2020
Riedgarten 2–14
Bauherrschaft: Zwicky & Co., Wallisellen; Raiffeisen Pensionskasse Genossenschaft, St. Gallen
Entwicklung: Zanoni, Zürich
Generalunternehmer: Gross, Wallisellen
Architektur: Localarchitecture, Lausanne
Landschaftsarchitektur: Haag, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2012


13 Dichte Packung
Zwicky Süd ist eine gewagte Mischung: Vier schmale, geknickte Scheiben schützen vor dem Lärm. Zu ihren Füssen verwachsen sie mit sieben tiefen Hallen. Frei dazwischen stehen zwei fette Blocks. 280 Wohnungen und Gewerbeflächen finden in den Gebäuden Platz. Vom integrierten Reihenhaus und der konventionellen Geschosswohnung über die studentische Gross-WG bis zur Clusterwohnung ist alles dabei. Entsprechend vielfältig sind die Bewohnerinnen und Bewohner. Auf den unteren Etagen gibt es ein Restaurant, Gästezimmer, einen Blumenladen, Künstlerateliers und andere Dienstleistungen – eine bunte Mischung wie in der Stadt. Äusserlich spielen die Bauten mit dem rauen Ort. Vor den Rost- und Betonfassaden stehen orangerote Balkontürme aus Stahl, an denen Kletterpflanzen emporwachsen.

Zwicky-Areal, Baufeld E, 2016
Am Wasser 6 und 15
Bauherrschaft: Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk 1, Zürich; Anlagestiftungen Adimora und Turidomus, Pensimo Management, Zürich; Anlagestiftung Swiss Life, Zürich
Totalunternehmer: Senn, St. Gallen
Architektur: Schneider Studer Primas, Zürich
Bauingenieure: Schällibaum, Herisau
Landschaftsarchitektur: Lorenz Eugster, Zürich
Auftragsart: Projektwettbewerb auf Einladung
Gesamtkosten (BKP 1–9): Fr. 131 Mio.
Baukosten (BKP 2): Fr. 105 Mio.


14 Offenes Raumgitter
Neben der Haltestelle der Glattalbahn errichten E2A Architekten einen Stadtbaustein mit 469 Wohnungen, Gewerberäumen und Ateliers. Ein Pavillon auf dem zentralen Platz nimmt eine Gastronutzung auf. Daneben kommt der Ring-Tower mit zwei siebengeschossigen Nebenbauten zu stehen. Gegenüber der Bahnhaltestelle gibt es drei weitere Häuser, die über einen Sockel verbunden sind. Auf der anderen Seite der Ringstrasse entsteht ein Park mit Grillpavillon, Pumptrack und Spielplatz. Er erstreckt sich lauschig entlang dem Glattufer. Die Architekten entwerfen eine feingliedrige Balkonschicht, deren offenes Raumgitter die ganze Überbauung prägt. Das Projekt kombiniert verschiedene Wohntypen, etwa Hochhaus-Apartments, Mikrowohnungen, Townhäuser oder Atelierwohnungen. Die Hybridkonstruktion verbindet Holz und Beton. Solaranlagen auf den Dächern ernten Strom, die Glatt hilft, die Bauten zu kühlen oder zu heizen.

Überbauung Am Ring

Wohn- und Gewerbeüberbauung Am Ring, 2026
Ueberland- / Ringstrasse
Bauherrschaft: Basler Leben / Baloise Asset Management, Basel
Entwickler: Mettler2Invest, Zürich
Projektmanagement, Bauleitung: MK, Wollerau
Architektur: E2A, Zürich
Landschaftsarchitektur: Studio Vulkan, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag, 2019


15 Blockrand mit Föhrenhof
Der Giessenhof wurde 2018 als erstes Gebäude auf dem Areal fertiggestellt. Ein riesiger Blockrand vereint 166 Wohnungen lärmgeschützt um einen Hof, in dem ein kleiner Föhrenwald wächst. Die Fassade folgt einem strengen Raster, der die Hülle in Rahmen und Füllung aufteilt. Auf der Hofseite, wo die Balkone leicht vor- und zurückknicken, kommt etwas Bewegung in die Geometrie. Vetschpartner Landschaftsarchitekten haben neben dem bewaldeten Hof auch die übrigen Grünräume auf dem Areal geplant. Auf dem Giessenplatz wechseln harter Asphalt und weicher Kies sich ab – so vermittelt der Platz zwischen urbanem Hochhaus und grüner Glatt. Der Raum entlang der Glatt ist baumbestanden und mündet in den Giessenpark, der als Kontrast zum restlichen Areal konzipiert ist und zum Quartierschwerpunkt werden soll. Am Rand steht eine historische Lagerhalle aus Klinker, die an die Vergangenheit erinnert. Foto: Hannes Henz

Giessenhof, 2018
Am Giessenpark
Bauherrschaft: CS Real Estate Fund Siat, ein von Credit Suisse Asset Management verwalteter Immobilienfonds
Entwickler, Totalunternehmer: Implenia Schweiz, Winterthur / Dietlikon
Architektur: A. D. P. Walter Ramseier Partner, Zürich
Landschaftsarchitektur: Vetschpartner, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2014
Gesamtkosten: Fr. 65 Mio.


16 Zwei Gesichter
Die beiden Wohnhäuser fassen den Giessenplatz neben dem Giessenturm und nehmen 36 Mietwohnungen auf. Am Platz folgen die Bauten geraden Linien und reagieren mit Klinker und Hochparterre auf die urbane Situation. Auf der Flussseite wechseln sie ihren Charakter markant. Eine Balkonschicht knickt vor und zurück, um sie mit dem Grünraum neben der Glatt in Beziehung zu setzen. Das Atelier WW plant am Giessenplatz zudem ein Laborgebäude, das zwischen dem Turm und dem Blockrand daneben zu stehen kommen und den Schlussstein für das Ensemble setzen wird.

Am Giessenplatz

Am Giessenplatz, 2021
Giessenplatz 4–6
Bauherrschaft: CS Real Estate Fund Siat, ein von Credit Suisse Asset Management verwalteter Immobilienfonds
Entwickler, Generalunternehmer: Implenia Schweiz, Winterthur / Dietlikon
Architektur: Theo Hotz Partner, Zürich
Landschaftsarchitektur: Vetschpartner, Zürich
Auftragsart: Studienauftrag, 2017
Gesamtkosten (BKP 1–9): Fr. 22 Mio.


17 Langer Riegel, hoher Turm
Der Giessenturm steht auf einem langen, flachen Sockelbau an der Strasse. Das 26-stöckige Haus ist Auftakt und Symbol für das Giessen-Areal. Ein Fassadennetz aus Aluminium überspannt Turm und Sockelbau. Im Sockel sind 60 Pflege-Apartments untergebracht, ausserdem ein Restaurationsbetrieb sowie Mehrzweck- und Gewerberäume im Erdgeschoss. Der Turm erweitert das Spektrum um 80 Alterswohnungen und 50 Mietwohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmern. Der Grundriss besteht aus zwei ineinandergreifenden Quadraten, was vor allem im Plan sofort ins Auge springt. Dadurch hat das Gebäude an jeder Ecke jeweils zwei Ecken, was vielfältige Ausblicke ermöglicht und hilft, die Loggien in die Gesamtfigur zu integrieren.

Giessenturm, 2021
Giessenplatz 1
Bauherrschaft: CS Real Estate Fund Siat, ein von Credit Suisse Asset Management verwalteter Immobilienfonds
Generalunternehmer: Implenia Schweiz, Winterthur / Dietlikon
Architektur: Atelier WW, Zürich
Landschaftsarchitektur: Vetschpartner, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag


18 Gebaute Feldversuche
Das Nest – kurz für ‹Next Evolution in Sustainable Building Technologies› – ist eine Forschungsplattform der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt Empa, mit der sie an der Zukunft des Bauwesens tüftelt. Hier werden unter realen Bedingungen neue Konstruktionsmethoden getestet, um die Zeit zwischen Labor und Markt, zwischen Prototyp und Serienprodukt zu verkürzen. Dazu gehören etwa zentimeterdünne Betonträger, Brettsperrholz aus Buche oder wiederverwendete Bauteile. Sogar Roboter haben im Gebäude schon Wände erstellt. Finanziert haben das Nest die Empa und die Eawag zusammen mit der ETH, dem Bundesamt für Energie, dem Kanton Zürich und privaten Sponsoren. Eine Betonkonstruktion, deren Geschossplatten rundum auskragen, bildet das Rückgrat des Hauses. So können die Forschungsmodule unabhängig von der Tragkonstruktion wie Schubladen eingesetzt werden. Über eine Tür und eine Schnittstelle, die Wasser, Strom und Netzanbindung liefert, werden die Module an das System angedockt. Nach fünf bis sieben Jahren werden sie ersetzt. Das Haus ist eine Baustelle, die niemals fertig wird.

Nest-Gebäude, 2016
Ueberlandstrasse 129
Bauherrschaft: Empa, Dübendorf
Architektur: Gramazio Kohler, Zürich
Auftragsart: Direktauftrag
Gesamtkosten (BKP 1–9): Fr. 19,8 Mio. (ohne Module)
Foto: Roman Keller


19 Forschungscampus verdichten
Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa und die Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz Eawag wollen ihr gemeinsames Areal schrittweise weiterentwickeln und verdichten. Dafür führte die Empa einen Gesamtleistungswettbewerb durch, den SAM Architekten mit Andreas Geser Landschaftsarchitekten und Implenia gewannen. Die Umgebung wird um einen Platz und ein grünes Band ergänzt. Auf diesem wachsen unterschiedliche Baumarten, um die Folgen des Klimawandels zu untersuchen. Auf dem Campusplatz ist ein Roboter geplant, der Kreidezeichnungen auf den Asphalt malt, die der Regen wieder wegwäscht. Zwei Neubauten – ein Laborgebäude und ein Multifunktionsbau – fassen den Raum um das Nest-Gebäude. Die gestalterischen Motive wie Vordächer und Lisenen orientieren sich an den Bestandsbauten. An der Strasse entsteht als Portal ein grosses, mit Holzlamellen verkleidetes Parkhaus.

Empa-Forschungscampus, 2024
Ueberlandstrasse 129
Bauherrschaft: Empa, Dübendorf
Totalunternehmer: Implenia Schweiz, Zürich
Architektur: SAM, Zürich
Landschaftsarchitektur: Andreas Geser, Zürich
Auftragsart: Gesamtleistungswettbewerb, 2019


20 Kleines Hochhaus
Mit seinen 15 Geschossen gehört das Wohnhochhaus zu den niedrigeren Türmen in Dübendorf. Doch klein ist bekanntlich fein. Und so zeigt das Projekt: Es lohnt sich, einen Wettbewerb durchzuführen. Das wusste offenbar auch der Bauherr Antonio Cerra, Gründer des Schweizer Modelabels Zebra. Umgeben von einem Grünraum steht der Turm direkt am Chriesbach gegenüber vom Zwicky-Areal. Meier Hug Architekten fächern die Grundform vielfältig auf. An der Fassade wechseln sich helle und dunkle, mit Klinker verkleidete Fensterstreifen ab. Ein zweistöckiger Sockelbau nimmt die Gewerberäume auf, die rund um einen kleinen Innenhof liegen. Im Hochhaus gibt es pro Geschoss vier bis fünf Mietwohnungen, deren Grundrisse verschiedene Orientierungen ermöglichen.

Hochhaus am Chriesbach, 2025
Ueberlandstrasse 99
Bauherrschaft: Antonio Cerra / privat
Architektur: Meier Hug, Zürich
Landschaftsarchitektur: Manoa, Meilen
Auftragsart: Wettbewerb, 2018


21 Beidseitige Ausblicke
Der lang gezogene Neubau mit 47 Eigentumswohnungen ersetzt vier kleine Wohnhäuser an der Glatt. Das gestaffelte Volumen reagiert auf die heterogene Umgebung am Übergang vom kleinteiligen Wohnquartier zum Gewerbegebiet und schirmt den Naturraum am Fluss von der Strasse ab. Die Wiese ist öffentlich zugänglich, einzelne Bäume ergänzen den Bestand am Ufer. Die Fassade ist mineralisch geplant, wird sich gegenüber der Darstellung im Wettbewerb aber noch verändern. Die Wohnungen sind beidseitig zur Strasse und zum Fluss ausgerichtet und haben auf beiden Seiten eine Loggia. Die Rücksprünge der Fassade ermöglichen im Grundriss verschiedene Durch- und Aussichten Richtung Stadt oder Natur. Visualisierung: Nightnurse Images

Wohnsiedlung Birchlenstrasse, 2024
Birchlenstrasse 20–26
Bauherrschaft: Projektkontor, Zürich
Generalplanung: Fischer, Zürich
Architektur: Fischer, Zürich, mit Marco Duarte, Zürich
Landschaftsarchitektur: Usus, Zürich
Auftragsart: Wettbewerb, 2019


22 Drei Giebel für die Kultur
Die Obere Mühle ist ein Kultur- und Begegnungszentrum, das sowohl Künstler wie auch Vereine rege nutzen. Da der Saal für viele Veranstaltungen zu klein ist, führte die Stadt 2015 einen Wettbewerb für einen Erweiterungsbau durch. Das Siegerprojekt von Bernath + Widmer und Studio De Pedrini umfasst Probe- und Lagerräume, ein Foyer und einen Saal mit 300 Plätzen. Drei reduzierte Giebelfassaden führen den Bestand abstrahiert weiter und sorgen für eine markante Silhouette. Der Neubau schafft drei Aussenräume: einen grossen Platz beim Eingang, eine lauschige Terrasse am Kanal und Raum für die Anlieferung auf der Rückseite. Die Holzkonstruktion der Sparrendächer bleibt sichtbar und prägt die Räume, die dank Faltwänden getrennt genutzt oder zusammengeschaltet werden können. So kann der Speicher vielseitig genutzt werden, vom Kleinkunstfestival ‹Chrüz & Quär› mit mehreren Bühnen bis zum Vereinsanlass.

Speicher Obere Mühle, 2023
Oberdorfstrasse 15
Bauherrschaft: Stadt Dübendorf
Architektur: Bernath + Widmer, Zürich; Studio De Pedrini, Zürich
Auftragsart: Wettbewerb mit Präqualifikation, 2015
Baukredit: Fr. 8,5 Mio.


23 Baden unter dem Satteldach
Aufgrund eines Mangels an Wasserflächen in der Region entschied die Stadt Dübendorf, auf dem Gelände des Freibads Oberdorf an der Glatt ein neues Hallenbad zu bauen. Sie führte dafür einen Wettbewerb durch, den die Arbeitsgemeinschaft Markus Schietsch Architekten und Archobau gewann. Der längliche Neubau ersetzt ein Gebäude mit Garderoben und einige Parkplätze und grenzt das Freibad zum Siedlungsgebiet ab. Das Satteldach setzt ein markantes Zeichen und reagiert auf die benachbarten Bauten. Unter dem Dach sind diverse Nutzungen aufgereiht: Schwimmhalle, Garderoben, Cafeteria, Aussenbereich, Werkstatt und eine Eingangshalle, die Frei- und Hallenbad erschliesst. Die Haupträume ragen auf bis zum First. Schlanke Stützen filtern das Licht und die Aussicht zur Freibadanlage.

Hallenbad Oberdorf

Hallenbad Oberdorf, 2025
Oberdorfstrasse 23
Bauherrschaft: Stadt Dübendorf
Generalplanung: MSA, Zürich
Baumanagement: Archobau, Zürich
Architektur: Markus Schietsch, Zürich
Landschaftsarchitektur: Lorenz Eugster, Zürich
Auftragsart: selektiver Wettbewerb, 2017
Baukosten: Fr. 40 Mio.


24 Zeichen für die Zukunft
Seit 2017 steht der Pavillon für die Aufbruchstimmung auf dem Gelände des Flugplatzes Dübendorf. Er markiert das Tor zum Entwicklungsareal. Der Eingang faltet sich auffällig nach oben, das begehbare Dach wird zur Aussichtsterrasse. Konstruiert ist das Gebäude aus vorgefertigten Holzmodulen. Es bietet Raum für Informationen über das Areal und für Besprechungen zu seiner Zukunft. Wenn die Transformation des Flugplatzgeländes beginnt, soll der Pavillon demontiert werden und die Module anderweitig zum Einsatz kommen.

Pavillon Innovationspark, 2017
Wangenstrasse 68
Bauherrschaft: Stiftung Switzerland Innovation Park Zurich, Dübendorf
Totalunternehmer, Holzbau: Blumer-Lehmann, Gossau
Architektur: FAT, Munsbach (LU)
Auftragsart: Wettbewerb


 

Dieser Artikel ist Teil der Themenwebsite ‹Dübendorf wächst›, die in Zusammenarbeit mit der Stadt Dübendorf und weiteren Partnern entstanden ist.

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