Solche Werbebildschirme werden in bestimmten Teilen der Zürcher Altstadt nicht geduldet.
Fotos: City Lights AG
Im Streit um digitale Werbung in der Zürcher Altstadt muss eine Werbefirma klein beigeben, schreibt der Tagi. Ausserdem: In Yverdon engagiert sich die neue rosa-grüne Mehrheit für mehr Langsamverkehr.
Im Streit um digitale Werbung in der Zürcher Altstadt muss eine Werbefirma klein beigeben, schreibt der Tages-Anzeiger in seiner heutigen Ausgabe. Zwei Reklamemonitore müssen verschwinden, weil sie das historische Ortsbild stören. Diese Werbescreens mit ihren ständig wechselnden Werbeclips würden das Erscheinungsbild des Gebäudes und der Gasse «massgeblich beeinträchtigen» und «im baulichen und räumlichen Kontext der Altstadt störend wirken», wird das kantonale Baurekursgericht der Stadt zitiert. Jürg Knecht, Inhaber der Firma City Lights, spricht von einem pingeligen Entscheid und von «Schikane durch die städtische Schaufensterpolizei».
In Yverdon engagiert sich die neue rosa-grüne Mehrheit für mehr Langsamverkehr zu und vom Y-Parc, dem erste Wissenschafts- und Technologiepark der Westschweiz, schreibt 24 Heures....
Werbescreens stören historisches Ortsbild
Im Streit um digitale Werbung in der Zürcher Altstadt muss eine Werbefirma klein beigeben, schreibt der Tagi. Ausserdem: In Yverdon engagiert sich die neue rosa-grüne Mehrheit für mehr Langsamverkehr.
28.02.2022 10:24