Für Raumplaner Beat Suter ein diskretes Hochhaus: Das «Hohe Haus West» von Loeliger Strub. Fotos: Georg Aerni

Hochhausrundgang in Zürich

Der Städteplaner Beat Suter erklärt im Tages-Anzeiger was ein «diskretes» Hochhaus ausmacht. Ausserdem in der Presse: Bereits zu kleines Busdepot in Winterthur und S-Bahnhof mit Rissen in Genf.

Drei neuere Hochhäuser hat der Metron-Raumplaner Beat Suter für den Tages-Anzeiger analysiert: «Hoch 3» von Fischer Architekten, das «Hohe Haus West» von Loeliger Strub Architekten, beide in Zürich-Wiedikon, sowie als schlechtes Beispiel den «Jabee Tower» von Sattlerpartner in Dübendorf. Ob ein Hochhaus sich gut in die Umgebung einfügt, habe viel mit dem Sockelbau zu tun, so Suter. Überhaupt: Es brauche eine sorgfältige Einpassung in den Strassenraum und das Quartierumfeld, eine gemischte Nutzung und unterschiedliche Wohnungsangebote. Zum Jabee Tower lässt sich Suter wie folgt zitieren: «Ein autistischer Turm, der sich vor allem selber gefallen will und keine Rücksicht auf die Umgebung nimmt.»   Weitere Meldungen: – Die Tribune de Genève schreibt über die Risse im Glasdach über der von Jean Nouvel und Éric Maria gestalteten Station Chêne-Bourg an der neuen Bahnlinie CEVA. – Der Landbote schreibt darüber, dass das neue Busdepot bereits zu klein ist. Die elf neuen Doppelgelenkbusse haben im 2014 von BDE Architekten erweiterten und sanierten Depot keinen Platz mehr....
Hochhausrundgang in Zürich

Der Städteplaner Beat Suter erklärt im Tages-Anzeiger was ein «diskretes» Hochhaus ausmacht. Ausserdem in der Presse: Bereits zu kleines Busdepot in Winterthur und S-Bahnhof mit Rissen in Genf.

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