So könnte der neue Durchgangsbahnhof in Luzern aussehen.

«Ein Projekt der Superlative»

Die SBB haben heute die Details zum Bau der Luzerner Durchmesserlinie präsentiert. Am Bahnhof Luzern entsteht eine unterirdische Haltestelle mit vier Gleisen. Dies und weiteres in der Presseschau.

Von einem «Projekt der Superlative» schreibt die Luzerner Zeitung: Weil die Bahnkapazität im Raum Luzern seit Jahrzehnten am Limit ist, soll eine neue unterirdische Verbindung für einen Quantensprung sorgen. Die SBB haben am Mittwoch das Vorprojekt vorgestellt. Das Kernstück der Druchmesserlinie ist eine neue unterirdische Haltestelle direkt am Bahnhof Luzern mit vier Gleisen. Erschlossen wird der Tiefbahnhof durch zwei Doppelspurtunnel. Dafür wird erstmals in der Schweiz ein Tunnel unter einem See gegraben. Die Kosten für die unterirdische Linie werden auf 3,3 Milliarden Franken geschätzt, wie die SBB mitteilen. Weitere Meldungen: – «Piazza Grande zerstört, Bahnhof Sitten kaputt»: Wie der Blick schreibt, wurde Swissminiatur in Melide von einem Hagelschauer «platt gemacht». – «Wien liegt beim Wohnen vorn»: Der Tages-Anzeiger berichtet in seiner heutigen Ausgabe vom Besuch der Bürgermeister von Wien und Hamburg bei ihrer Zürcher Amtskollegin Corine Mauch. Für diese ist Wien ein Vorbild beim gemeinnützigen Wohnungsbau, wie sie im Interview sagt. (Artikel noch nicht online verfügbar) – Steigernder Referenzzinssatz: Wie verschiedene Zeitungen berichten dürfte diese Woche der hypothekarische Referenzzinssatz erhöht werden – mit unangenehmen Folgen für die Mieter.  – «Das Klassenzimmer als Atelier»: Swiss-Architects portraitiert die neue Sekundarschule Laufental von Thomas Fischer....
«Ein Projekt der Superlative»

Die SBB haben heute die Details zum Bau der Luzerner Durchmesserlinie präsentiert. Am Bahnhof Luzern entsteht eine unterirdische Haltestelle mit vier Gleisen. Dies und weiteres in der Presseschau.

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