Gemäss Zeitplan hätten die Hochbauarbeiten beim Klanghaus am Schwendisee erst im Mai beginnen sollen. Doch aufgrund des schneearmen Winters und Frühlings ziert jetzt bereits ein Aufrichtbäumchen das Gerüst, berichtet das ‹St.Galler Tagblatt›. Verläuft weiterhin alles nach Plan, ist das Dach des Klanghauses ab Juli dicht. Anschliessend erhält die Fassade des Klanghauses Schindeln – gut 70'000, von denen 20'000 von Hand gespalten werden. Diese seien witterungsbeständiger als maschinell gespaltene. Die restlichen 50'000 sähen dafür schöner aus. Das Besondere an den handgespalteten Schindeln ist, dass sie aus nur 150 Metern Entfernung stammen. Die Bauherrin habe sich bewusst für nur wenige Parkplätze beim Klanghaus entschieden. Die Gäste sollen mit den Bergbahnen oder mit einem On-Demand-Bus anreisen. So soll das Klanghaus den Charme erhalten, den sich die Klangwelt davon verspricht, nämlich, dass Gäste «in der berührenden Stille der naturbelassenen, kraftvollen Landschaft Schwingung in Form von Klang» erleben können, schreibt das ‹St.Galler Tagblatt›. Weitere Meldungen: – «Stadt baut Werbebildschirme trotz geplantem Verbot»: Eine Häufung von Baubewilligungen weckt das Misstrauen der Politik – doch die Behörden haben eine überraschende Erklärung parat, schreibt die NZZ. – «Wir setzen uns für ein Kongresszentrum für bis zu 3500 Personen ein»: Der Zürcher Tourismus-Chef Thomas Wüthrich wünscht sich mehr Mut in der Stadtentwicklung. Ein Interview in der NZZ. – Kritiker der geplanten Hochhäuser in Arbon gehen hart ins Gericht mit der Stadt und der Bauherrschaft. Das ‹St.Galler Tagblatt› berichtet. – «Keine Gewaltenteilung bei Solaranlagen?»: Im Wallis haben die Grünen und Pro Natura das Referendum gegen die kantonale Umsetzung der Solaroffensive ergriffen. Die WOZ berichtet. – «Wo ist eigentlich der Teppich geblieben?»: Man l...