Ausschnitt aus dem Katasterplan der Stadt Zürich.

«Zürichs Erscheinungsbild braucht Schutz»

In einem Gastkommentar in der «NZZ» begründen Martin Killias und Barbara Truog den Rekurs des Schweizer Heimatschutzes bezüglich der Revision der Zürcher Bau- und Zonenordnung.

In einem Gastkommentar in der «NZZ» begründen Martin Killias und Barbara Truog den Rekurs des Schweizer Heimatschutzes bezüglich der Revision der Zürcher Bau- und Zonenordnung (BZO). Der Hauptmangel des vorliegenden Entwurfs ist, dass er über weite Strecken die Vorgaben des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (Isos) ignoriert.

Weitere Meldungen:


– Das Unterfeld Nord nimmt Züge an: Die Gemeinde Baar hat einen Quartiergestaltungsplan für das Gebiet ausgearbeitet, der im Juni vors Volk soll, schreibt die «LZ».


– Die Roche- Erbin Beatrice Oeri scheidet bei der Basler Wohnbaustiftung aus, Sie hinterlässt «umfangreiche Mittel» für weitere Investitionen, berichtet die «bz» (Artikel nicht online).

 


– «Blutspritzer und Styropor» titelt das «St. Galler Tagblatt» und berichtet aus den Ateliers den neuen Bachelor-Studiengang in Architektur der Fachhochschule St. Gallen.

 


– Herausforderung Palermo: Die sizilianische Metropole ist Austragungsort der Manifesta 2018. Der Bürgermeister der Stadt setzt seine Hoffnung in einen Aufschwung durch die Kultur, schreibt die «NZZ».


– Dieter Meier hat mit seiner Firma Oro de Cacao eine neuartige Schokolade auf den Markt gebracht. In Glarus Nord will er nun eine Fabrik mit 80 Arbeitsplätzen bauen, berichtet die «Südostschweiz».

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Kommentare

heinrich o. matthias 20.01.2018 19:28
vom heimatschutz hat man zur planung hochschulgebiet zürich zentrum so gar nicht gehört.....oder soll nun auf diesem umweg (über die isos) einfluss genommen werden ...übrigens haben die städtischen spitäler angeblich überkapazitäten...wäre da vom unispital nicht sinnvoll mit den städtischen.... zusammenzuspannen?
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