Das Ufer der Staffa-Insel in Zürich wird saniert Fotos: Wikipedia

Zürich wertet Landiwiese auf

Die Bebauung des Seeufers entlang der Zürcher Landiwiese ist mehrheitlich zerfallen. Die Stadt investiert nun vier Millionen Franken für die Aufwertung.

Im Vordergrund der Sanierung steht der Uferschutz im Bereich der Landiwiese und bei der Staffainsel. Grün Stadt Zürich und der Kanton stellen ein «ökologisch abwechslungsreiches Ufer» in den Vordergrund ihrer Planung, für die sie den Architekten knapp 160 000 Franken bezahlt. Die Gesamtausgaben für das Projekt werden sich auf rund 4 Millionen Franken belaufen. In zwei Planungsetappen sollen die Bauarbeiten über die kommenden zwei Jahre verteilt werden. Neben den Ufersanierungen sind auch Grillstellen, verbesserte Badezugänge und ein Kinderspielangebot geplant, schreibt der «Tagesanzeiger».

Weitere Meldungen:

– Auf dem Churer Areal Kleinbruggen geht das Bauprojekt «Ein wunderschöner Sonntag» von den Architekten Nahoka Hara und Zeno Vogel in die nächste Runde. Ab heute können sich Investoren für die erste Bauetappe bewerben. Die «Südostschweiz» informiert.

– Bei den Bauarbeiten von «The Circle» am Flughafen Zürich läuft nicht immer alles nach Plan. Trotzdem sei von Hektik nichts zu spüren, berichtet die «NZZ» von der Baustellenbegehung.

– Gegen das von der Stadt Luzern geplante Verkehrskonzept regt sich massiver Widerstand: 49 Anwohner der Dreilindenstrasse haben Einspruch gegen die Dosierungsmassnahmen erhoben. Die «LZ» informiert.

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