Zürich und seine Hochhäuser: Die Überbauung Westlink. Fotos: Westlink.ch

Zürich und seine Hochhäuser

«Die Zürcher Skyline wächst immer weiter», schreibt die «NZZ» heute: «Neue Hochhäuser spriessen im Norden und im Westen der Stadt – und der Boom ist noch nicht vorbei.»

Zürich und seine Hochhäuser – eine «jahrzehntealte Vernunftehe, die bisweilen in kurzen Ausbrüchen leidenschaftlicher Bauwut gipfelt». So beginnt die «NZZ» eine kurze Geschichte des Hochhausbaus in der Stadt Zürich. Und schliesst mit dem Blick auf das aktuellste Projekt, die beiden Wohnhochhäuser, «die das neue Fussballstadion auf der Hardturm-Brache querfinanzieren sollen. Mit je 137 Metern werden sie den Prime Tower deutlich überragen – wenn die Stimmbürger dem Projekt grünes Licht erteilen. Die Wohnstadt Zürich erobert sich dann, gewissermassen, die Stadtkrone von der Bürostadt Zürich zurück.»

Weitere Meldungen:


– SBB vollziehen mit Wohnungsbau in Zürich radikale Kehrtwende: «Der Westlink Tower ist ein Beispiel für die Entwicklung des Zürcher Wohnungsbaus», schreibt die «NZZ».

– «140 Jahre Architekturgeschichte online»: Fotosammlung des Baugeschichtlichen Archivs der Stadt Zürich ist auf der ETH-Plattform E-Pics abrufbar. Die «NZZ» berichtet.

– «Stadtzürcher Kunstsammlung vermisst 1000 Bilder»: Von einem Le-Corbusier-Gemälde im Wert von 1,5 Millionen Franken etwa fehlt jede Spur, weiss der «Tages-Anzeiger».

– Mit der Überbauung Monolit in Scuol demonstriert das Bundesamtes für Energie die Zukunft der Solarthermie. Die «Südostschweiz» berichtet.

– Bergbahnen investieren Millionen in Beschneiungsanlagen. Nun relativiert eine Umfrage den wirtschaftlichen Nutzen von künstlichem Schnee, schreibt die «NZZ».

– «Endstation Zukunftsquartier»: Die «Basler Zeitung» macht ein Besuch in Nidau, wo die Überbauung Agglolac geplant ist und der «Hassprediger» Abu Ramadan wohnt.

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