Ein zweigeschossiger Bau des Systens «Züri-Modular» von Bauart Architekten.

Züri-Modular

Heute nimmt die Stadt zwei neue Schulhäuser in Betrieb, die gleich aussehen. «Was hat es auf sich mit unserem Schulpavillon?», fragt aus diesem Anlass der «Tages-Anzeiger» und widmet sich Zürichs Pavillongeschichte.

Heute nimmt die Stadt zwei neue Schulhäuser in Betrieb, die gleich aussehen. «Was hat es auf sich mit unserem Schulpavillon?», fragt aus diesem Anlass der «Tages-Anzeiger» und widmet sich Zürichs Pavillongeschichte. Berichtet wird von den neuen Anlagen in der Manegg Wollishofen und in der Ey in Albisrieden. Züri-Modular ist ein Pavillon von 9 mal 29 Meter, drei Geschosse mit 260 Quadratmeter Geschossfläche, entwickelt von Bauart Architekten. Das Provisorische werde am ehesten an den Innenwänden sichtbar: Weiss gestrichene Holzplatten, sichtbar verschraubt. Das System «Züri-Modular» hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Heute ist er Minergie-zertifiziert, jedes Zimmer wird kontrolliert belüftet, an den Decken hängen LED-Lampen. Mehr zu «Bauen mit System» findet sich in Hochparterres gleichnamigem Themenheft.

Weitere Meldungen:


– Architekten kämpfen in Mexiko um die alte Bausubstanz, schreibt die «NZZ». Nach den Erdbeben werden viele beschädigte Gebäude abgerissen, dabei liesse sich das kulturelle Erbe bewahren.

– Im «Bündner Tagblatt» die Bündner Gewinner von «Constructive Alps 2017»: Die Raiffeisen Arena Crap Gries in Schluein und die Alps Glivers haben je einen Anerkennungspreis des diesjährigen Architekturpreises für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen erhalten. Mehr dazu in Hochparterres Themenheft «Constructive Alps 2017»

– Die «BaZ» berichtet über den Neubau «Belo Horizonte» der Basler Architekten Kunz & Mösch in Allschwil, der Ende 2020 dem Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut mehr Platz schafft. (Artikel nicht online)

close

Kommentare

Kommentar schreiben