Im Dreispitz entstehe eine «neue Welt»: «Wohntürme, Gastronomie, Parks und Verkauf – investiert werden rund 700 Millionen Franken. Fotos: Herzog & de Meuron

«Wohnhochhäuser liegen im Trend»

Mit Blick auf die drei auf dem Basler Dreispitzareal geplanten Hochhäuser, schreibt die «NZZ» von der Renaissance des Wohnturms.

Der Wunsch nach Urbanität, Zentralität und Erreichbarkeit hat auch in der Schweiz zu einer Renaissance des Wohnturms geführt, schreibt die «NZZ» mit Blick auf die drei auf dem Basler Dreispitzareal geplanten Hochhäuser von Herzog & de Meuron. «Im Wettbewerb zwischen Basel und Zürich um das höchste Haus haben die Basler nachgelegt», meint der «Tages-Anzeiger» über die drei Wohntürme mit bis zu 160 Meter Höhe. Auch die «Basler Zeitung» schaut voraus: «Der Basler Messeturm war vor kurzem noch das höchste Gebäude der Schweiz. In wenigen Jahren wird er nicht mal mehr in den Top 10 der Stadt Basel sein.» Im Dreispitz entstehe eine «neue Welt»: «Wohntürme, Gastronomie, Parks und Verkauf – investiert werden rund 700 Millionen Franken.

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– «Bieler Genossenschaften sollen bei Stadtplanung helfen»: Die Stadt Biel will, dass Wohnbaugenossenschaften ihre Siedlungen verdichten, berichtet der «Bund».

– «Valerio Olgiatis Kugel-Bahn ist zu teuer»: Die Variante zur Realisierung der neuen Cassonsbahn wird aus Kostengründen nicht realisiert. Die «Südostschweiz» berichtet.

– «Die Rückkehr des paradiesischen Gartens»: Wie sich die Büros FAZ Architectes (Genf) und Garcés De Seta Bonet (Barcelona) die Zukunft der Villa romaine in Pully vorstellen. «24heures» berichtet.

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Kommentare

josep z. 14.12.2017 09:23
Wohnhochhäuser stehen im Trend - und in Zürich stehen solche seit Jahren halbleer, weil zu teuer für Käufer und Mieter.
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