Die temporäre Überbauung «Home 21» in Wien.

Wien als Vorbild für Bern

Die temporäre Überbauung «Home 21» in Wien hat das Interesse der Stadt Bern geweckt. Auch auf Brachen wie dem Gaswerkareal könnten solche Modulbauten entstehen.

Die Gemeinderäte Franziska Teuscher und Michael Aebersold besuchten die Überbauung zusammen mit Exponenten von Immobilien Stadt Bern Ende Oktober, schreibt die «BZ». Damit treibt die Stadt die im Mai an Hochparterres Städtebaustammtisch lancierte Diskussion weiter, ob befristete Wohnbauten während langer Planungen eine Chance für Bern seien.

Weitere Meldungen:

– Die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege stellte sich bereits 2014 gegen den geplanten Erweiterungsbau des Kunstmuseums in der Kartause Ittingen. Damit war das Projekt praktisch schon gestorben, schreibt das «St.Galler Tagblatt».

– In Savognin boomen die Projekte: Nun auch noch ein Mövenpick-Hotel und ein Ferienresort. Die beiden neusten, sollen insgesamt 700 zusätzliche warme Betten bringen, berichtet die «Südostschweiz».

– Auf einem neuen Konzeptalbum unterhält sich Katja Eichinger mit Rem Koolhaas über Kaufhäuser, und das Elektroduo Tempers vertont seine Architekturtheorie. Das klinge erstaunlich gut, meint die «NZZ».

– Friedrich von Borries stellt die Münchner Neue Sammlung auf den Kopf – und damit das konventionelle Bild von Design, schreibt die «NZZ».

– Eine Sozialgeschichte des Restaurants in der «NZZ»: In den 1760er Jahren wurde in Frankreich das Restaurant erfunden – ein Ort, an dem das Essen tendenziell unwichtig ist.
 

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