Nach der Unterzeichnung des Therme-Verkaufsvertrags zwischen der Gemeinde Vals und der Firma Stoffelpart reagieren postwendend die Beschwerdeführer und verlangen eine superprovisorische Verfügung.

Therme Vals: Strafanzeige angedroht

Nach der Unterzeichnung des Therme-Verkaufsvertrags zwischen der Gemeinde Vals und der Firma Stoffelpart verlangen die Beschwerdeführer eine superprovisorische Verfügung.

Nach der Unterzeichnung des Therme-Verkaufsvertrags zwischen der Gemeinde Vals und der Firma Stoffelpart reagieren postwendend die Beschwerdeführer und verlangen eine superprovisorische Verfügung. Dies meldet die «Südostschweiz» heute. «Das Vorgehen des Gemeinderats ist unrechtmässig und verletzt alle demokratischen Regeln» wird Peter Schmid, Sprecher der Beschwerdeführer zitiert. Noch immer sei gegen den Entscheid zum Verkauf eine Beschwerde hängig, denn ein rechtskräftiges Urteil gebe es bislang nicht, so  Schmid. Der Valser Gemeindepräsident Stefan Schmid meint, es sei ein Abwägen von Risiken gewesen, den Kaufvertrag zu unterzeichnen oder nicht – «und beim nun gewählten Vorgehen sei das Risiko aus Sicht der Gemeinde kleiner», schreibt die «Südostschweiz». Die Alternative wäre laut Gemeindepräsident Schmid gewesen, hohe Risiken für den Therme-Betrieb einzugehen. Das Hotel habe wegen der langen Unsicherheit massiv gelitten, gästemässig und auch im Betriebsalltag.

Weitere Meldungen:


– «Die Zersplitterung der Gebäudeform in ein diffuses Inneres und ein frei komponiertes Äusseres prägt zusehends unsere Architektur», schreibt die «NZZ».

– «Ingenieure für die Energiewende»: Für die neue Energiestrategie braucht es Spezialisten. Diese erhalten ihr Rüstzeug nun an Fachhochschulen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– «Mit wenigen Mitteln zum Erfolg»: Heute wird das Depot Basel mit dem Basler Kultur Förderpreis 2012 gewürdigt. Die «Basler Zeitung» berichtet.

close

Kommentare

Kommentar schreiben