Der St.Galler Grossacker aus der Luft, links das bestehende Kinderspital. Fotos: Google Maps

Städtebauliche Perspektiven für St.Fiden

Das Kinderspital in St.Gallen zieht um. Das «St.Galler Tagblatt» spekuliert, was auf dem frei werdenden Areal entstehen könnte.

Voraussichtlich Ende 2025 wird das Kinderspital in St.Gallen in einen 187-Millionen-Neubau einziehen. Das «St.Galler Tagblatt» spekuliert, was auf dem frei werdenden Areal entstehen könnte. Wenn «Kispi» umzieht werden auf dem Grossacker in St.Fiden 9000 Quadratmeter frei, die heute der Zone für öffentliche Bauten zugeschieden sind und die im Besitz der Ortsbürgergemeinde St.Gallen sind. Der St.Galler Stadtplaner Florian Kessler erklärt gegenüber dem «Tagblatt»: «Die Lage ist prädestiniert für attraktives innerstädtisches Wohnen.» Erforderliche Infrastrukturen wie Schule, Einkaufsmöglichkeiten, gute Verbindungen des öffentlichen Verkehrs seien in unmittelbarer Nähe. Gemäss Florian Kessler ist eine Umnutzung des heutigen Kinderspitals, eine Neubebauung des Areals oder eine Kombination aus beidem vorstellbar.

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