Zürichs Hochbauvorsteher André Odermatt

«Stadt muss bauen und verdichten können»

Zürichs Hochbauvorsteher André Odermatt im Interview mit der «NZZ».

Zürichs Hochbauvorsteher André Odermatt spricht im Interview mit der «NZZ» über die Umsetzung des Artikels 49b im kantonalen Planungs- und Baugesetz, die Umsetzung der Mehrwertabschöpfung und die Rolle der SBB in der Stadtplanung. «Unterdessen besteht Einigkeit, dass die SBB mit ihren Bauten auch einen Beitrag an die Stadt leisten müssen», sagt Odermatt. «Neustes Beispiel ist das SBB-Areal Neugasse, auf dem ein Drittel gemeinnützige Wohnungen entstehen soll.»

Weitere Meldungen:


– Bauherren in der Schweiz müssen sich genau überlegen, wo sie was anbieten wollen. Daten aus Suchportalen offenbaren den Bedarf, schreibt die «NZZ».

– Das traditionelle Baumaterial Holz wird zunehmend für den Bau von Hochhäusern eingesetzt, berichtet die «Südostschweiz»: «Es ist stabil, feuerresistent und senkt die CO₂-Emissionen.»

– Der Bahnhof von Renens ändert sich im Schnellzugtempo. «24heures» hat sich auf der 177-Millionen-Baustelle umgesehen.

– Die Besetzer auf der Berner Warmbächlibrache können noch bis Ende Jahr bleiben, die Nachbarn Einsprache gegen die Aufschüttung des Areals erhoben. Der «Bund» berichtet.

– Im Kanton Basel-Stadt verhindert die Gesetzgebung laut einer Studie den effizienten Ausbau von Solaranlagen zur Stromerzeugung auf Dächern. Die «Basler Zeitung» berichtet.

– Der Stadtpräsident von Lichtensteig kämpft an vorderster Front für das Klanghaus Toggenburg. Im «St. Galler Tagblatt» spricht er über die Chance des Scheiterns.

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