Mit dem Projekt «Pilotipolis» will die Gemeinde Nyon über die Zukunft des Areals «Grande Jetée» am Genfersee nachdenken.

Schockwelle am Genfersee

Mit dem Projekt «Pilotipolis» will die Gemeinde Nyon über die Zukunft des Areals «Grande Jetée» am Genfersee nachdenken.

Ziel des Projekt sei es, den Austausch zwischen den Generationen zu fördern, zitiert «24heures» die zuständige Stadträtin Fabienne Freymond Cantone. Die Szenographie lehne sich an die Wellen des Sees an, mit Sanddünen, begrünten Terrassen und Stränden, beschreibt «24heures». Die Stadt wolle eine Schockwelle auslösen, um diesen lange vernachlässigten Stadtraum und einen neuen Zugang zum See zu diskutieren.

Weitere Meldungen:


– «Seilbahn-Boom in Städten»: Weltweit entdecken immer mehr Städte die Seilbahn als schnell zu bauende Alternative zu Metros, um den Verkehrskollaps zu vermeiden, schreibt die «NZZ».

– Peter Schmied, Ingenieur der 20 Jahre alten Radwegbrücke Wankdorf könne zufrieden sein, schreibt der «Bund»: Die Brücke sei in einem Top-Zustand und dürfte künftig noch stärker befahren werden.

– Wenn es darum geht, einen unliebsamen Konkurrenten am Markteintritt zu hindern, können Energieunternehmen auf die Unterstützung des Parlaments zählen, schreibt der «Bund».

«Das Wallis will eineBudget-Olympiade - oder nichts»: Die Kantonsregierung hat ihre Kampagne für die Olympiakandidatur Sion 2026 eröffnet. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– «Ein stolzes Kind der Revolution»: Stupino ist ein architektonisches Freilichtmuseum der Sowjetzeit. Um ihre Zukunft sorgt sich die Stadt selbst. Die «NZZ» berichtet.

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