Der Kanton Zürich investiert 72 Millionen Franken in Velorouten. Fotos: Nightnurse Images GmbH

«Rekordausgabe für Velowege»

Der Kanton Zürich investiert 72 Millionen Franken in Velorouten, berichtet der «Tages-Anzeiger». Ausserdem in der Presse: das Basler Biozentrum und St. Galler Naturschutzprojekt.

«Zum ersten Mal baut der Kanton Zürich Velorouten, die vor allem auf Pendlerinnen und Pendler ausgelegt sind», berichtet der «Tages-Anzeiger». 72 Millionen Franken soll die Route kosten und entlang der Glatttal schnelles Vorankommen ermöglichen. Konkret plant der Kanton zum einen eine Veloschnellroute von zwei Kilometern, die das Stadtzürcher Saatlen-Quartier mit der Unterführung Breite im Zentrum von Wallisellen verbindet. Zum anderen entsteht zwischen der Bahnunterführung Dietlikon und der Zürichstrasse in Brüttisellen eine neue, drei Kilometer lange Velohauptroute. Der Baustart ist auf das Jahr 2026 und die Eröffnung auf 2032 geplant.

Weitere Meldungen:

Der Tages-Anzeiger bespricht, wie der Zürcher Strassenfonds künftig aufgewendet werden soll.

– Der Neubau des Basler Biozentrum soll statt der budgetierten 338 Millionen bis zu 450 Millionen Franken kosten. Die Untersuchungskommission sucht jetzt öffentlich nach Informanten,  schreibt die «Basler Zeitung».

– Mit zwei Volksinitiativen will der Kanton Basel-Stadt Strassenraum mindern und mehr Platz für Grünflächen schaffen. Die «Basler Zeitung» informiert.

– Die Corona-Pandemie führt nicht nur zu einem Besucherrückgang bei Schweizer Museen, sondern auch zu einem Rückzug von Mäzenen und Gönnern, berichtet der «Tages-Anzeiger».

– Die Stadt St. Gallen realisiert ein Naturschutzprojekt im Goldachtobel. Das «St. Galler Tagblatt» berichtet.

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