Der «Tages-Anzeiger» zeigt erste Bilder, wie sich die IG Seepärke das Zürichseeufer vorstellt. Fotos: IG Seepärke

«Radikale Pläne für das Zürcher Seebecken»

Der «Tages-Anzeiger» zeigt erste Bilder, wie sich die IG Seepärke das Zürichseeufer vorstellt. Ausserdem in der Presse: Unsere «Hasen» und Minergie-Bauten in Graubünden.

Weniger Strassen am Mythenquai, eine neue Brücke am Bellevue: Die IG Seepärke wollen das Zürcher Seebecken verschönern. Die Idee sei Initiant Urs Ledermann als Präsident des Fördervereins der Sukkulentensammlung gekommen. Diese bildet dann auch mit einem Schmetterlingshaus und einer Voliere das Kernstück der Pläne. Mit dem «Mythenpark» soll die linke Uferseite der rechten angeglichen werden, schreibt der «Tages-Anzeiger» weiter. Eine Fussgängerbrücke parallel zur Quaibrücke soll die beiden Seepärke miteinander verbinden. Die IG sehe sich als Impulsgeber, so die Zeitung, und betone dass es sich bei den vorgestellten Plänen um eine Vision handle. Weitere mehr oder minder ernstgemeinte Ideen für «innovative» Bauprojekte hat «Tsüri» in einem Listicle zusammengetragen.

Weitere Meldungen:

– Das «Oltner Tagblatt» freut sich über zwei «Hasen» die «Hochparterre» im Rahmen der «Besten 2019» nach Solothurn schickte: Das Wohnatelierhaus Altes Weinlager und den Uferpark Attisholz in Luterbach.

– Der Nationalrat lehnt Vorschläge des Bundesrats gegen das Bauen ausserhalb der Bauzone ab, meldet die «NZZ» in der Printausgabe.

– Bündner Architekten setzen auch bei Grossprojekten auf energetische Bauten. Trotzdem gibt es nur wenige zertifizierte Häuser, schreibt die «Südostschweiz».

– Im Kampf gegen stark steigende Wohnkosten friert Berlin die Mieten staatlich ein. Zürichs Linke setzt eher auf Instrumente des städtischen und genossenschaftlichen Wohnungsbaus oder Initiativen wie jene für «Mehr bezahlbare Wohnungen», schreibt der «Tages-Anzeiger».

– Auch der «Bund» schreibt über Wohnkosten: Bis im Jahr 2030 sollen in der Stadt Bern 5000 neue Wohnungen entstehen – die Hälfte davon in Kostenmiete.

– Bereits zum siebten Mal erscheint nächstes Jahr das «tschutti heftli» - eine Alternative zum Panini-Album. Das «Tagblatt» trifft eine der Künstlerinnen.

– Und noch ein Listicle: Die «BaZ» stellt eine Liste der besten Games des 21. Jahrhunderts zusammen – für besorgte Eltern und für all jene, die kluge und zugleich spassige Spiele suchen.

 

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