Olgiati wirft Barozzi Veiga Schwarzarbeit vor
Valerio Olgiati wirft den Gewinnern des Wettbewerbs für das Kunsthaus in Chur vor, Mitarbeiter ohne Vertag zu beschäftigen, berichtet die «Südostschweiz». Das spanische Architekturbüro weist die Vorwürfe als haltlos zurück.
Valerio Olgiati wirft den Gewinnern des Wettbewerbs für das Kunsthaus in Chur vor, Mitarbeiter ohne Vertrag zu beschäftigen, berichtet die «Südostschweiz». Das spanische Architekturbüro weist die Vorwürfe als haltlos zurück. Er sei «seit etwa Mitte März über mögliche nicht regelkonforme Arbeitsbedingungen im Büro Barozzi Veiga informiert», schreibt Olgiati in einer Stellungnahme. Er habe das kantonale Hochbauamt bereits am 27. März und noch vor der Einreichung seines Rekurses über die möglichen Verstösse informiert, so Olgiati weiter – «ohne dass wir eine entsprechende Antwort darauf erhalten hätten». Das Hochbauamt wolle zu den Vorwürfen während des laufenden Verfahrens keine Stellung nehmen, schreibt die «Südostschweiz». Der Anwalt des Büros Barozzi Veiga weist die Anschuldigungen zurück. Diese seien haltlos, wie er auch schon in seiner Antwort ans Verwaltungsgericht festgehalten habe.
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