Martin Becka: «TERRITOIRE-LAT_46-432045_LONG_6-908982»

Mysteriöse Welten

Die Gegenwart durch die Linse der Vergangenheit gesehen: Das Schweizer Kameramuseum in Vevey zeigt die faszinierenden Arbeiten von Martin Becka. «24heures» berichtet und zeigt Bilder.

Die Gegenwart durch die Linse der Vergangenheit gesehen: Das Schweizer Kameramuseum in Vevey zeigt die faszinierenden Arbeiten von Martin Becka. Der tschechische Fotokünstler ist spezialisiert auf frühe fotografische Papierverfahren, mit denen er erst Dubai und nun die «territoires» des Kantons Waadt aufgenommen hat. «Durch die gewollte Abänderung der Bilder wird der Betrachter dazu eingeladen, von realen, teilweise vertrauten Orten in mysteriösere und geheimnisvollere Welten abzutauchen, die von Licht durchflossen und durch das Wachspapier-Negativ verändert sind», sagt Martin Becka dazu. Becka zeige bekannte Landschaften so, wie man sie (fast) noch nie gesehen habe, schreibt «24heures», die eine Auswahl von Beckas Arbeiten in einer Bildergalerie zeigt.

Weitere Meldungen:


– «Ein Wohnzimmer für die Bevölkerung»: Die «Basler Zeitung» berichtet von der Umgestaltung des Sulzer-Burckhardt-Areals. (Artikel online nicht verfügbar)

– Im «Tages-Anzeiger» verteidigt Reinhold Messner sein neues Bergmuseum. Das von Zaha Hadid entworfene Bauwerk hatte viel Kritik hervorgerufen.

– «Verwandlungen am Pazifik»: Die «NZZ» portraitiert Vancouver als «städtebauliches Vorbild».

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