Monaco als urbanistisches Versuchslabor

Monaco als urbanistisches Versuchslabor

Trotz historischem Zentrum und Belle-Epoque-Palästen vermittelt Monaco das Bild einer boomenden Hochhausstadt, schreibt die «NZZ».

Trotz historischem Zentrum, Fürstenschloss und Belle-Epoque-Palästen vermittelt Monaco das Bild einer boomenden Hochhausstadt, schreibt die «NZZ» im Feuilleton der heutigen Ausgabe und rezensierte eine Doppelausstellung in den beiden Kunstmuseen Monacos, welche die Entwicklung des Landes nachzeichnet. «So nimmt man denn den Zwergstaat nach den Ausstellungsbesuchen ganz neu wahr: als Labor des europäischen Städtebaus. Denn wo sonst ist auf zwei Quadratkilometern mehr Anregendes gedacht und realisiert worden als in Monaco?», schliesst der Bericht.

Weitere Meldungen:


– Die Gemeinden Baden, Wohlen und Sins wollen neues Bauland einzonen. Gegen die Änderungen der Richtpläne regt sich in bürgerlichen Kreisen Widerstand. Die «NZZ» berichtet.

– Streit um Landreserven im Glattpark: Die Stadt Zürich verkauft zwei weitere Areale im Entwicklungsgebiet Glattpark, eines an die Genossenschaft ABZ. Die «NZZ» informiert.

– Das Gewicht spielt inzwischen die wichtigste Rolle bei Flugzeugsitzen, wie die weltweit grösste Fachmesse für Kabineneinrichtung in Hamburg zeigt. Die «NZZ» war vor Ort.

– Im frisch sanierten Schwimmbecken des Hallenbads City in Zürich lagern sich Algen ab. Das Licht der Dachkonstruktion könnte der Grund sein, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– Zum 70. Jahrestag des Ghetto-Aufstands öffnet das Jüdische Museum in Warschau des finnischen Architekturbüros Lahdelma & Mahlamäki seine Tore. Die «Südostschweiz» hat es besucht.

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