Dame mit Hut für Rinascente auf einem Plakat um 1960. Fotos: Lora Lamm

La vita è bella

Eine Begegnung mit der Grafikdesignerin Lora Lamm, die heute vom Bundesamt für Kultur mit dem Schweizer Grand Prix Design geehrt wird, in der «NZZ». Denn sie gilt zwar als eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Mailänder Grafikdesigns der 1950er und 1960er Jahre.

Eine Begegnung mit der Grafikdesignerin Lora Lamm, die heute vom Bundesamt für Kultur mit dem Schweizer Grand Prix Design geehrt wird, in der «NZZ». Denn sie gilt zwar als eine der bedeutendsten Vertreterinnen des Mailänder Grafikdesigns der 1950er und 1960er Jahre, ist jedoch bis heute vor allem in Grafikdesign-Kreisen bekannt. Doch in diesem Sommer richtet ihr das Zürcher Museum für Gestaltung eine Ausstellung unter dem Titel «La vita è bella» aus.

Weitere Meldungen:

- Die Flussterrasse, wo der Hafenkran stand, inspiriert seit längerem Stadtplaner und Künstler. So auch den Zürcher Plastiker Jürg Altherr mit seiner «Organisation der Leere», schreibt der «Tages-Anzeiger».

- Teure Wohnungen laufen schlecht in Zürich. Selbst grosse Immobilienunternehmen bedauern das Überangebot an Luxuswohnraum, schreibt der «Tages-Anzeiger».
 

- Der Manor soll als Warenhaus erhalten bleiben. Dafür gelangt der Heimatschutz nun ans Verwaltungsgericht, berichtet der «Tages-Anzeiger».

- In der «NZZ» ein Portrait über die Zürcher Designerin Jessica Altenburger, die 2011 das Unternehmen X-Runner gegründet, das WC-Lösungen in Slums in Peru anbietet.

- Der dänische Nachwuchsarchitekt Bjarke Ingels hat seinen Entwurf für einen Turm auf dem Gelände des World Trade Center in New York vorgestellt, berichtet die «NZZ».

- Bei manchen Auszeichnungen lasse der Entscheid der Eidgenössischen Designkommission Fragen aufkommen, schreibt die «BaZ». So etwa bei den Schmuckstücken der Genferin Pia Furrugia, die mehr an nette Bastelarbeiten als an professionelle Kreationen erinnerten.

- Die Swiss Art Awards werden einmal mehr politisch korrekt verteilt, schreibt «Der Bund». Schräge Positionen gehen leer aus.

- Friedrich Achleitners Blick auf Österreichs Architektur nach 1945 in der «NZZ».

close

Kommentare

Kommentar schreiben