Auf diesem Aquarell von John Soane misst ein mit Gehrock und Zylinder bekleideter Student das gigantische Kapitell des in der Darstellung rekonstruierten Jupiter-Stator-Tempels in Rom aus. Fotos: PD

Klassizismus und Gegenwart

«Die britische Baukunst des Klassizismus und die Berliner Gegenwartsarchitektur könnten unterschiedlicher kaum sein» beginnt die «NZZ» den Artikel über zwei Ausstellungen in Berlin.

«Die britische Baukunst des Klassizismus und die Berliner Gegenwartsarchitektur könnten unterschiedlicher kaum sein» beginnt die «NZZ» den Artikel über die Ausstellungen «Auf den Spuren der Antike: Meisterzeichnungen des britischen Neoklassizismus» im Museum für Architekturzeichnungen der Berliner Tchoban Foundation und «The Dialog City: Berlin wird Berlin» in der Berlinischen Galerie. Zwischen lägen nicht nur gut 200 Jahre Baugeschichte, sondern auch architektonische Welten, meint die Zeitung. Die zwei Ausstellungen schärften den Blick für Unterschiede und Bezüge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. «Daraus lässt sich einiges über das Architekturverständnis der jeweiligen Epochen lernen – und über die Grenzen der Vermittlung».

Weitere Meldungen:


– Im Zürcher Hauptbahnhof ist die analoge Anzeigetafel demontiert und durch einen 19 Meter breiten LED-Bildschirm ersetzt worden. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.
 
– Stadt im Bernstein: In der russischen Exklave Kaliningrad sind wichtige Bauprojekte hängig. Die «NZZ» beleuchtet die politischen Hintergründe.

– In Yverdon wird das «Théâtre Benno Besson» aus dem Jahr 1898 renoviert. «24heures» berichtet von den «spektakulären Arbeiten».

close

Kommentare

Kommentar schreiben