Ein Bild aus der Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005 - 2020: Hier die Badenerstrasse, mit Blick nach Norden Richtung Bahnhof. Fotos: Ulrich Göhrlich/Meret Wandeler/ZHdK

Junge in die Agglo

Keine Schweizer Stadt ist in den letzten zehn Jahren so stark gewachsen wie Schlieren. Eine wissenschaftliche Analyse der Stadtentwicklung fällt äusserst positiv aus, berichten «NZZ» und «Tages-Anzeiger».

Keine Schweizer Stadt ist in den letzten zehn Jahren so stark gewachsen wie Schlieren. Eine wissenschaftliche Analyse der Stadtentwicklung fällt äusserst positiv aus, berichten «NZZ» und «Tages-Anzeiger». Keine dreissig, gut ausgebildet und urban: Die vielen Neuzuzüger verändern das Stadtbild von Schlieren – musste die Gemeinde bis vor einigen Jahren immer wieder als Beispiel für das hässliche Gesicht der Agglo hinhalten, steht sie nun als Vorbild für jene Vorortsgemeinden da, welche dem starken Siedlungsdruck der Stadt Zürich ausgesetzt sind.

Weitere Meldungen:


- Der sich im Wind wiegende, umstrittene Turm des Landschaftsarchitekten Jürg Altherrs kommt nach Uster, schreibt der «Tages-Anzeiger».

- Die neuen Thermalbad-Projekte in Vals liessen Visionen über den Bergtourismus aufeinanderprallen, schreibt die «NZZ».

- Eine Sonderbeilage zur Messe «Bauen & Modernisieren» im «Tages-Anzeiger» – auf dem Titel, die Neuauflage des Landi-Stuhls.

– Vom Abbruchobjekt zum Bijou: Das Türalihus in Valendas kann ab Ende September bei der Stiftung «Ferien im Baudenkmal» gemietet werden, schreibt die «Südostschweiz».

- Im Paraplegikerzentrum Nottwil werden derzeit motorisierte Gehroboter getestet. Der Rollstuhl werde so schnell nicht überflüssig, bilanziert der «Tages-Anzeiger».

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