Innovationspark Dübendorf: weltweite Ausstrahlung und städtebauliche Qualität

Vertreter des Kantons Zürich, der Stadt Dübendorf und der ETH haben sich an einem Podium einhellig für einen Innovationspark in Dübendorf ausgesprochen. Die «NZZ» berichtet.

Vertreter des Kantons Zürich, der Stadt Dübendorf und der ETH haben sich an einem Podium einhellig für einen Innovationspark in Dübendorf ausgesprochen. Die «NZZ» berichtet. Tags zuvor habe Bundesrat Johann Schneider-Ammann den Befürwortern mit der Aussage: ««Bald, so wage ich zu behaupten, stellen viele Dübendorf auch in Zusammenhang mit einem dort angesiedelten florierenden Innovationspark» einen Steilpass gegeben. Angelus Eisinger, Direktor des Verbands Regionalplanung Zürich und Umgebung, wird in der «NZZ» zitiert: «Ich gehe davon aus, dass dies kein Alleingang von Schneider-Ammann war – sondern dass im Bundesrat nun die Standortentwicklung in Dübendorf zumindest gleich wie die Aviatik gewichtet wird.» Für den Zürcher Kantonsplaner Wilhelm Natrup ist klar, «dass solche Areale Topstandorte mit weltweiter Ausstrahlung, hoher städtebaulicher Qualität, Grünflächen und Raum für Erholung sein müssten. Ein Innovationspark müsse sich zudem über 30 bis 40 Jahre entwickeln können» zitiert die «NZZ».

Weitere Meldungen:

– Wenn der Kantonsrat nicht wolle, müsse er die Kulturlandinitiative nicht umsetzen. In einem solchen Fall solle künftig das Volk wieder das letzte Wort haben, schreibt die «NZZ».

– In einem Monat wird über das neue Fussballstadion in der Stadt Zürich abgestimmt. AGleich vier Stadträte warben für die neue Arena auf dem Hardturmareal. «NZZ» und «Tagi» berichten.

–  Zu wenig Reserven, zu hohe Folgekosten: Ein unter Verschluss gehaltener Bericht ortet gravierende Mängel beim Projekt Sanierung Stadttheater Bern. Ein Bericht im Bund.

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