So soll Norman Fosters Projekt in La Punt aussehen.

‹Inn Hub La Punt› entspricht dem Richtplan

Die Vorprüfung zu Norman Fosters Projekt in La Punt fällt positiv aus, berichtet die «Südostschweiz». Ausserdem in der Presse: Europa halbiert den CO²-Ausstoss und Basel will mehr Schatten für seine Pärke.

Das Amt für Raumplanung des Kantons Graubünden stellt in seinem Bericht fest, dass die Teilrevision für das geplante Innovationszentrum ‹Inn Hub› in La Punt «grundsätzlich als richtplankonform» zu beurteilen sei, berichtet die «Südostschweiz». Das Projekt verlangt verschiedene Umzonungen: von der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen in eine Wohn- und Gewerbezone sowie von einer Dorfzone in eine Wohn- und Gewerbezone. «Zudem beinhaltet das Projekt nicht nur das Innovationszentrum mit Cafeteria, Auditorium und Tiefgarage, sondern auch bewirtschaftete Zweitwohnungen», schreibt die «Südostschweiz» weiter. Das Amt für Raumplanung verlangt nun noch einige Präzisierungen von der Gemeinde und den Planern, unter anderem ein dreidimensionales Modell und detailliertere Schnittpläne. Baustart soll im Frühsommer 2021 sein, die Eröffnung im ersten Quartal 2023.

Weitere Meldungen:

– Seit dem Notstand hat sich der CO²-Ausstoss in Europa um 58 Prozent reduziert, informiert «24heures».

– In Basel soll der mit 62 Millionen Franken gefüllte Mehrwertfonds für Grünräume dafür eingesetzt werden, dass Pärke klimafreundlicher genutzt werden. Die «Basler Zeitung» berichtet.

– Die Denkfabrik Avenir Suisse macht ein «gewagtes» Gedankenspiel, um die Folgen der wachsenden Vorbehalte gegenüber dem neuen Mobilfunkstandard besser abzuschätzen. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– ‹Naturpfade› heisst eine App, die zu kleinen, feinen Schauplätzen von Artenvielfalt quasi vor der eigenen Haustür führt. Der «Tages-Anzeiger» informiert.

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