Zürcher Wohnhochhäuser und die Qualität der Aussicht (Quelle: ZKB)

«In welchem Stock ist die Aussicht am besten?»

Die ZKB hat die Aussicht in Wohntürmen in Bern, Basel und Zürich analysiert. Der «Tages-Anzeiger» berichtet. Ausserdem in der Presse: Laurent Guidetti, Donald Judd und Kunst am Bundeshaus.

Je höher, desto teurer werden die Wohnungen grundsätzlich in Hochhäusern, schreibt der «Tages-Anzeiger» über die Analyse der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Doch mit dem Preis steige nicht unbedingt die Qualität der Aussicht. Untersucht wurden Wohnhochhäuser in Bern, Basel und Zürich nach bestimmten Aussichtskriterien. «Wir sehen aus unseren Auswertungen, dass die Menschen bereit sind, mehr zu zahlen, wenn sie eine Aussicht auf Berge, einen Fluss oder einen See haben», zitiert die Zeitung die Bank. Die «gute Aussicht» werde in jeder der drei untersuchten Städte unterschiedlich definiert: «In Zürich erhöht die Seesicht die Qualität, in Bern und Umgebung machen die Berge den Unterschied, und in Basel ist es der Blick auf den Rhein.»

Weitere Meldungen:

– Der Lausanner Architekt Laurent Guidetti engagiert sich für das Klima und hat ein Manifest für eine «Révolution territoriale» veröffentlicht. «24heures» berichtet.

– «Moderne Kunst für das Bundeshaus»: Das Giebeldreieck über dem Haupteingang soll verziert werden. Der «Bund» berichtet.

– «Wohnen Sie schon mit Kunst zusammen?»: Donald Judds Wohnräume aber waren voller Lebendigkeit, schreibt die «NZZ».

– «Textildesigner, Illustrator, Kantonsrat»: Das «St.Galler Tagblatt» schreibt einen Nachruf auf den verstorbenen Ernst Bänziger.

– «Bei Lafarge-Holcim ist der Wurm drin»: Strategisch mache der Baukonzern Lafarge-Holcim vieles richtig, schreibt die «NZZ»: Trotzdem dümple der Aktienkurs vor sich hin.

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