30 Hektaren gross ist das Transformationsareal Klybeck, das vom Rhein bis zur Wiese reicht.

Hängende Gärten im Klybeck-Areal

In Kleinbasel wird eifrig die Transformation des riesigen Klybeck-Areals geplant, schreibt die «baz» und berichtet von einem Podium zum Thema. Man wolle ein Quartier schaffen, über das auf der ganzen Welt gesprochen werde, sagte Architektin Barbara Buser.

In Kleinbasel wird eifrig die Transformation des riesigen Klybeck-Areals geplant, schreibt die «baz» und berichtet von einem Podium zum Thema. Man wolle ein Quartier schaffen, über das auf der ganzen Welt gesprochen werde, sagte Architektin Barbara Buser und relativierte: «Wir sollten nicht schon alles verplanen.» Stadtentwickler Lukas Ott thematisierte den dringenden Handlungsbedarf bezüglich Wohnraum: «Wir haben in den vergangenen zehn Jahren 20'000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Doch die Wohnraumentwicklung hinkt hinterher.» Wie es konkret weitergeht, ist indes noch unklar: Das 30 Hektaren grosse Areal wird von den Chemie-Firmen BASF und Novartis freigegeben und dürfte in wenigen Jahren zur Überbauung zur Verfügung stehen – ein Teil des Geländes allerdings ist belastet und muss saniert werden. 

Weitere Meldungen: 


– Die Einwohnerzahl der Stadt St.Gallen ist 2017 zum dritten Mal in Folge leicht zurückgegangen. Im «St. Galler Tagblatt» (Artikel nicht online) erklärt Baudirektorin Maria Pappa, warum dieser Trend den Stadtrat nicht beunruhigt und er trotzdem eine Wohnraumstrategie aufgleist.

– Die Stiftung Viscosuisse baut derzeit in Emmen ein Miethaus, das mit entmagnetisiertem Stahl «bessere Gesundheit» für Bewohner verspricht. Diese Wirkung ist jedoch nicht bewiesen, schreibt die «LZ».

– Die Künstlerateliers Klingental in Basel sollen mit einer Investition von 6,3 Millionen Franken sanier werden, schreibt die «BaZ» (Artikel nicht online). Projektverfasser sind Fistarol Sintzel Architekten aus Basel.

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