Die Fassade des Neubaus wird von vertikalen messingfarbenen Bronzerohren geprägt. Fotos: PD

Goldene Schatztruhe der Künste

Das für seine Gemälde des Blauen Reiters berühmte Lenbachhaus in München ist von Norman Foster umgebaut und erweitert worden, berichtet die «NZZ».

Blickfang des Museums ist ein goldener Kubus, welcher der Villa neuen Glanz verleiht. Der auffällige Neubau, dessen Fassade von vertikalen messingfarbenen Bronzerohren geprägt ist, wirkt als moderner Kontrapunkt zum historischen Gebäude. Vier Jahre hat der von Norman Foster konzipierte Umbau gedauert, bei dem Termine und Kosten – knapp unter 60 Millionen Euro – eingehalten werden konnten.

Weitere Meldungen:

– «No Name Design» schärft den Sinn für die Verschmelzung von Form und Raffinement im Gebrauch: Die «NZZ» über den Einblick in Franco Clivios Sammlung im Gewerbemuseum Winterthur.

– Der Neubau im Bad Mythenquai ist Thema in «Tages-Anzeiger» und «NZZ». Ein Projekt von Elia Malevez + Spiro-Gantenbein soll das Restaurant aus den Siebzigerjahren ab der Saison 2014 ersetzen.

– Zürich verkenne das Potenzial der Tiefengeothermie, kritisiert eine bürgerliche Allianz. Die Baudirektion widerspricht, berichtet die «NZZ».

– Die neue Tramlinie Erlenmatt und die Umgestaltung des Badischen Bahnhofs in Basel sollen 75,5 Millionen kosten und 2019 fertig gestellt werden, schreibt die «BaZ».

– 25 Puschlaver Bauern wehren sich gegen die Doppelspurstrecke der Rhätischen Bahn, schreibt «Die Südostschweiz».


– 12 Millionen Franken gibt Bellinzona in den nächsten acht Jahren aus für die Renovation und Erhalt des «Bagno pubblico», dem berühmten Freibad von Aurelio Galfetti, Flora Ruchat und Ivo Trümpy, berichtet «La Regione Ticino».

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