Stade de Lausanne Fotos: 24heures.ch

GMP baut das «Stade de Lausanne»

«24heures» präsentiert das Projekt für ein neues Fussballstadion im Süden von Lausanne. Den Wettbewerb gewonnen hat das Hamburger Büro GMP in Zusammenarbeit mit dem Lausanner Architekten Jean-Baptiste Ferrari.

«24heures» präsentiert das Projekt für ein neues Fussballstadion im Süden von Lausanne. Den Wettbewerb gewonnen hat das Hamburger Büro GMP in Zusammenarbeit mit dem Lausanner Architekten Jean-Baptiste Ferrari. Entstehen soll bis 2020 ein reines Fussballstadion mit 13'000 Plätzen. Integriert wird ein olympisches Schwimmbecken. Das Stadion soll sich zum Leuchtturm des grossen Entwicklungsplans «Métamorphose» werden. Auf den Plätzen landeten die Projekte von Tekhne und AGN Niederberghaus, Luscher Architectes und Chaix et Morel mit Localarchitecture. Diese seien aber gescheitert, weil sie zu ambitioniert und zu teuer seien, schreibt «24heures».

Weitere Meldungen:

– Das Referendum gegen die Umbaupläne für die Basler Kaserne wird aufgeschoben. «Die Gegner wollen das Resultat des Architekturwettbewerbs abwarten», schreibt die «Basler Zeitung».

– Die «NZZ» setzt sich eingehend mit der Initiative «Schluss mit dem uferlosen Bau von Zweitwohnungen» auseinander: mit Lageberichten aus Graubünden, dem Wallis und der Stadt Zürich.

– Das Globus-Provisorium in Zürich ist seit Jahrzehnten ein städtebauliches Problem. Jetzt verlangt die Baudirektion eine massiv höhere Nutzungsgebühr. Die «NZZ» berichtet.

– Spaniens Architekten durchleben eine nie dagewesene Krise. Knapp die Hälfte von ihnen ist arbeitslos. Die «NZZ» schreibt über ihre Suche nach Auswegen.

– Wohnungen statt Büros in Winterthurs Wahrzeichen: Ein Architekt will das Sulzer-Hochhaus in einen Wohnturm verwandeln. Der «Tages-Anzeiger» stellt die Idee vor.

– Die Sanierung der Bündner Kantonsschule kostet gut 20 Millionen Franken mehr als der ursprünglich geplante Neubau, wie die «Südostschweiz» heute meldet.

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