Heisst seit gestern offiziell Glattparksee: Die künstliche Wasserfläche im Glattpark. Fotos: zVg Gebietsmarketing Glattpark

Glattpark die zweite

Drei Viertel der ersten Etappe des Glattparks sind fertig gebaut. Gestern erfolgte der Startschuss für das zweite Teilstück.

Es umfasst neben Wohn- und Bürogebäuden ein Luxushotel, berichtet der «Tages-Anzeiger». Daneben sind auch eine Siedlung mit Genossenschaftswohnungen sowie eine Schule geplant. Bereist 2015 soll die Lücke zwischen der ersten Bauetappe und dem Fernsehstudio mehrheitlich überbaut sein. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1 Milliarde Franken. Seit gestern hat der künstliche See auf dem Areal auch einen Namen, er heisst offiziell Glattparksee.

Weitere Meldungen:

– Hotelier Giusep Fry muss seine nicht bewilligten Bauten auf dem Uetliberg abbrechen. Weil es zu lange dauert, bis der Gestaltungsplan feststeht, gilt das Prinzip «Gnade vor Recht» nicht, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– Die Kirche von Ernst Gisel in Effretikon wird 50 Jahre alt. Zum Jubiläum spricht der «Tages-Anzeiger» mit dem Architekten über sein Werk, das heute noch umstritten ist.

– Das Val Sinestra im Unterengadin wird als «Landschaft des Jahres» ausgezeichnet, meldet die «NZZ». Die Stiftung Landschaftsschutz vergibt den Preis dieses Jahr zum ersten Mal.

– Die «NZZ» berichtet über das geplante neue Skigebiet in Andermatt, «wo wegen der Ausbaupläne Goldgräberstimmung aufkommt».

– Das Projekt Waldstadt-Bremer ist eine Runde weiter, schreibt der «Bund». Das Berner Parlament lehnte eine Motion ab, die den Gemeinderat aufforderte, sich nicht an der Planung zu beteiligen.

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