Eine von zahlreichen unrealisierbaren Alternativen zur Eisenbahn.

Fantastische Superbahnen

Der Tagesanzeiger zeigt «fantastische Superbahnen, die nie fuhren». Seit es die Eisenbahn gibt, werde versucht, sie durch etwas Besseres zu ersetzen.

Der Tagesanzeiger zeigt «fantastische Superbahnen, die nie fuhren». Seit es die Eisenbahn gibt, werde versucht, sie durch etwas Besseres zu ersetzen. Doch von den zahlreichen Ideen für eine revolutionäre Alternative habe sich bisher keine als brauchbar erwiesen.

Weitere Meldungen:


– Hypothekarkredite zu erhalten, werde schwieriger werden, meldet der «Bund». Die Verdoppelung des Kapitalpuffers von 1 auf 2 Prozent, den die Banken auf Anordnung des Bundesrats auf vergebenen Hypotheken halten müssen, sei dringlich. So können sich Immobilienkäufer weniger einfach verschulden.

– Die «Basler Zeitung» führt auf einem Rundgang mit dem Minergiehaus-Bauer Hans-Jörg Fankhauser durch die Swissbau «den Technologiewahn, dem die Gesellschaft verfallen ist, vor Augen». Das Thema Hygiene werde künftige Swissbau-Messen dominieren.

«Remember Lucerne» ist eine Ausstellung über Design für Tourismus. Das Historische Museum Luzern zeigt in Kooperation mit der Hochschule Luzern, wie diese Art des Reisens mit einer Vielzahl spezifischer Objekte gestaltet wird. Als Besucherin fühle man sich «wie in einem touristischen Basar», schreibt die NZZ. Die Ausstellung läuft noch bis 9. März.

– Die NZZ zeigt Hans Scharouns «Beispieltheater» in Wolfsburg und berichtet von den Theaterbauten des Architekten der Berliner Philharmonie. Er beschäftigte sich zeitlebens in Wettbewerben und Entwürfen mit dem Theaterbau. Nun sei das «Vermächtnis seiner organischen Raummodelle in Architektur und Städtebau durch einen Neubau bedroht».

– Im Abstimmungskampf um «Energiezonen» im Kanton Zürich verbreiten die Gegner «Unwahrheiten», berichtet der Tages-Anzeiger. Von einem «flächendeckenden Solarzellen-Obligatorium» könne nicht die Rede sein. FDP-Kantonsrat Alex Gantner gibt zu, dass die Formulierung auf den Inseraten «nicht ganz korrekt» sei. Am 9. Februar stimmt der Kanton Zürich über die Revision des Planungs- und Baugesetzes ab.

– Nidwalden verdanke seine Prosperität stark dem Ausbau von Verkehrswegen, schreibt die NZZ und berichtet aus Stans, einem äussersten Zipfel des Metropolitanraums Zürich. Die Bahnvorlage Fabi, über die am 9. Februar abgestimmt wird, finde da Zustimmung.

– Die «Basler Zeitung» zeigt ein Ersatzneubauprojekt an der Socinstrasse in der Stadt Basel. Ein Doppelhaus aus dem Jahr 1859 soll abgerissen werden. Es ist im Besitz des Kantons. Trotz Protest des Heimatschutzes seien die Pläne weit gediehen.

– In der Stadt Zürich machen Mieter städtischer Wohnungen Schlagzeilen. SVP-Gemeinderätin Hedy Schlatter soll aus ihrer günstigen Wohnung in Wollishofen ausziehen, weil sie sie in wirtschaftlich guten Verhältnissen lebe und sich eine andere Wohnung leisten könne, schreibt der Tages-Anzeiger.

close

Kommentare

Kommentar schreiben