Die Vision des ‹Movable House› ist es, mit möglichst wenig Einsatz von Material und technischen Geräten die Grau- und Gebrauchsenergie wie auch die CO2-Bilanz radikal zu senken. Fotos: Weisswert

«Experiment Einfamilienhaus»

«In der Vielfalt der Wohnideen und Wohnformen gibt es immer wieder solche, die uns zum Staunen bringen», schreibt die «NZZ» über die ‹Open House Basel›, die an diesem Wochenende stattfindet.

Aus dem Gedankenaustausch zwischen einem Ingenieur und zwei Architektinnen entstand das ‹Movable House›, dessen Elemente für jeden Ort und jedes Bedürfnis neu zusammengestellt werden können. Die «NZZ» stellt das Projekt im Rahmen eines Beitrags zur Veranstaltung ‹Open House Basel› vor: «Die Vision des ‹Movable House› ist es, mit möglichst wenig Einsatz von Material und technischen Geräten die Grau- und Gebrauchsenergie wie auch die CO2-Bilanz radikal zu senken.» An diesem Wochenende können über achtzig öffentliche und private Gebäude besucht werden. Das ‹Movable House› ist das kleinste Gebäude der diesjährigen Auswahl, darunter sind auch der Jazz- und ein Fussball-Campus, der Roche-Tower, einige Mehrfamilienhäuser und das Fachhochschul-Hochhaus in Muttenz.

Weitere Meldungen:

– «Frische Ideen für das Kasernenareal»: Der Impact Hub Zürich ist in den letzten zehn Jahren stark gewachsen und hat einen neuen Standort im Blick. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– «Dörfliches Ensemble – neu erfunden»: Der Architekt Gion A. Caminada realisiert eine Erstwohnungsüberbauung, die «in Graubünden wegweisend sein könnte», schreibt die «Südostschweiz».

– Die Zwischennutzung auf der Berner Schützenmatte verstosse gegen kantonales Recht, sagt ein Gutachten der Fachstelle Lärmakustik. Stadtpräsident Alec von Graffenried plädiert für mehr Toleranz. Der «Bund» berichtet.

– In St.Gallen gibt es viele leere, aber auch viele günstige Mietwohnungen. Für den Stadtpräsidenten ein positives Signal, für die Hauseigentümer nicht. Das «St.Galler Tagblatt» berichtet.

– «Widerstand gegen Wohntürme am Arboner Seeufer»: Die HRS will das Hotel Metropol zugunsten einer Überbauung abbrechen. Zwei ablehnende Stellungnahmen und Einsprachen liegen vor. Das «St.Galler Tagblatt» berichtet.

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