Mit einem Klick wird die Brille zum Flachmann: Handbuch von Strada del Sole.

Es hat klick gemacht

Die «NZZ» berichtet über den Erfolg der kleinen Brillenmarke Strada del Sole aus Zürich. «Mit ihrem patentierten Klick-Bügel und einem prägnanten Design hat sie sich einen Namen gemacht.»

Seit 2006 sei Strada del Sole mit einer ebenso cleveren wie einfachen Idee international auf Erfolgskurs, so die «NZZ». Die ultraflache Sonnenbrille lässt sich in die Hosentasche stecken. Der Clou dabei ist der leicht nach aussen gekrümmte und geschlitzte Brillenbügel, der sich mit einem Klick, ähnlich wie bei einer Haarspange, nach innen klappen lässt. Strada del Sole hat den Mechanismus mit der Fachhochschule Rapperswil entwickelt. Die Idee wurde bereits mehrfach mit Designpreisen ausgezeichnet. «Mittlerweile sind die Brillen auf der ganzen Welt erhältlich», so die «NZZ». Die Modelle sitzen auch auf prominenten Nasen: So trägt neben Doris Leuthard auch das norwegische Königspaar die Sonnenbrille des Unternehmens mit Sitz an der Langstrasse.

Weitere Meldungen:


– Der «Tages-Anzeiger» berichtet über afrikanische Couture-Kleider in Zürich: «Dank eines Mikrokredits des Vereins Go! kann die gebürtige Kongolesin Denise Batumike im Enge-Quartier ein eigenes Schneideratelier betreiben.»

– Gestern und heute Morgen tagte das Kuratorium der Internationalen Bauausstellung IBA in Basel öffentlich, schreibt die «Basler Zeitung». Welche Projekte umgesetzt werden, entscheidet der politische Lenkungsausschuss am 22. Juni.

– Kaiseraugst sagt Ja zur Abtretung des Wurmiwegs, der mitten durch das Roche-Areal führt. Der Pharmariese spendiert der Gemeinde im Gegenzug eine Brücke, meldet die «Basler Zeitung».

– Der Kanton Graubünden hat sich bei den Wirren um das Hotel «Therme Vals» korrekt verhalten, so das Fazit der Erklärungen von Regierungsrat Hanrjörg Trachsel. Die «Südostschweiz» berichtet.

close

Kommentare

Kommentar schreiben