Ein Praktikum in New York

Der «Tages-Anzeiger» porträtiert in der heutigen Ausgabe einen 23-jährigen Architekturstudenten aus Zürich, der in New York beim Schweizer Installationskünstler Ugo Rondinone ein Praktikum macht.

«Am Anfang seines Architekturstudiums an der ETH Zürich hatte er Mühe. Inhalte und Kommilitonen empfand er als sehr kopflastig. Das beruhigte sich erst, als nachdem ihn Modellbau und Architekturgeschichte im dritten Semester so richtig gepackt hatten», schreibt der «Tagi». Aus New York nimmt der Student wertvolle Lebens- und Arbeitserfahrung mit. Er sei stolz auf den praxisorientierten Einblick in die Kunstszene New Yorks. «Dieses handwerkliche Praktikum ist unglaublich bereichernd und inspirierend.»

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«Die dynamische Entwicklung der Fachhochschulen nähert diese teilweise den Universitäten an», schreibt die «NZZ» heute. Es aktualisierten sich Fragen wie Forschungsfinanzierung, Mittelbau, Doktorat und Kooperation.

– «Das Ding mit dem roten Punkt»: An drei Orten in Basel zeigt die Ausstellung «Red Dot» ausgezeichnetes Kommunikationsdesign. Die «Basler Zeitung» berichtet.
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