Ein neues Theater für Nyon. Fotos: nyon.ch

Ein neues Theater für Nyon

Die Lausanner Architekten Alfonso Esposito und Anne-Catherine Javet haben den internationalen Wettbewerb für einen neuen Event-Saal in der «Usine à Gaz» in Nyon gewonnen.

«24heures» stellt das Projekt vor. Der neue Saal biete rund 200 Personen Platz. «Es galt nicht nur das Raumprogramm in einem reduzierten und gesenkten Perimeter einzufügen, sondern auch den Nachbarn hinter dem neuen Gebäude, möglichst wenig Aussicht zu nehmen», beschreibt «24heures» die Aufgabe. Die Architekten hätten den Saal daher 25 Meter tief eingraben.

Weitere Meldungen:

– Auf den Campus der Lausanner Hochschule EPFL und der Hotelfachschule wurde gestern  «Electriceasy» vorgestellt, ein neues System von Carsharing mit Elektroautos. «24heures» berichtet.

– «Mehr Rücken- als Gegenwind»: Laut der «NZZ» scheint ein Ja zur Revision des Raumplanungsgesetzt wahrscheinlich.

– «Wie man in fünf Tagen ein Schulhaus baut»: Gestern wurden die ersten Module für den Erweiterungsbau beim Schulhaus Niederwangen (BE) angeliefert. Der «Bund» berichtet.

– Für die Olymiade 2020 müssten in Davos 1150 Athleten in temporären Bauten untergebracht werden. Die «Südostschweiz» zeigt den Prototyp des Olympia-Zimmers.

– Graphen gilt als Material der Zukunft. Der einfache Kohlenstoff soll schnellere Datenübertragung, dauerhafte Baustoffe und effizientere Batterien ermöglichen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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