Verena Huber posiert für den Rückspiegel. Fotos: Urs Walder

«Dieses Design sprengt Grenzen»

Susanne Bartsch, Verena Huber und Beat Streuli erhalten den Schweizer Grand Prix Design 2022. Das «SRF» berichtet. Ausserdem in der Presse: Porträt der Zürcher Tiefbaudirektorin und Baulandreserven im Engadin.

Die Modeikone und Event Producerin Susanne Bartsch, die Innenarchitektin Verena Huber und der Fotograf Beat Streuli erhalten den Schweizer Grand Prix Design. Dotiert mit je 40’000 Franken, zeichnet dieser das Werk von namhaften Schweizer Designerinnen und Designern hervor. Das «SRF» berichtet. Ikone Bartsch erlangte 1989 internationale Bekanntheit, als sie ihren ersten Love Ball veranstaltete, eine Wohltätigkeitsveranstaltung für die Aids-Forschung. Innenarchitektin Huber befasst sich mit den Fragen des Wohnens und Sich-Aufhaltens. «Der Mensch ist das Zentrum ihrer Arbeit. Das Erforschen von Wohnkultur und die Vermittlung ist für sie elementarer Bestandteil des Entwurfs», erklärt die Jury. Fotograf Streuli stellte seine Arbeiten erstmals 1986 im Aargauer Kunsthaus aus. 2019 veröffentlichte er «Fabric of Reality», eines seiner bisher umfangreichsten Künstlerbücher. Die Preisübergabe findet im Rahmen der Verleihung der Schweizer Designpreise am 14. Juni 2022 in Basel statt. Weitere Meldungen: – «Sie kämpft gegen 450’000 Verkehrsexperten»: Ohne die Zürcher Tiefbaudirektorin Simone Rangosch kann die neu gewählte Stadträtin Simone Brander wenig ausrichten, schreibt der «Tages-Anzeiger» heute. – «Trotz Erstwohnungsnot wird im Engadin Bauland gehortet»: Eine Studie über Wohnraum für Einheimische ergibt, dass genügend Baulandreserven im Oberengadin vorhanden sind. Die «Südostschweiz» berichtet. – «Eine Ode an den Tempel»: Zum ZSC-Abschied vom Hallenstadion, blickt der «Tages-Anzeiger» nochmals auf die Halle in Oerlikon zurück. – «Let’s do it in Uster»: Nach langer Odyssee haben Skulpturen von Sol LeWitt und Walter De Maria im Zürcher Oberland ein Zuhause gefunden, schreibt die «NZZ»....
«Dieses Design sprengt Grenzen»

Susanne Bartsch, Verena Huber und Beat Streuli erhalten den Schweizer Grand Prix Design 2022. Das «SRF» berichtet. Ausserdem in der Presse: Porträt der Zürcher Tiefbaudirektorin und Baulandreserven im Engadin.

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