Hans Ulrich Obrist: «Speedy Gonzales der Kunst» Fotos: Beyond Entropy

«Der Speedy Gonzales der Kunst»

Der «Tages-Anzeiger» stellt Hans Ulrich Obrist vor, Kurator des Schweizer Pavillons an der Architektur-Biennale in Venedig, «der im Auftrag der Kunst um den Globus jettet, omnipräsent und schwer zu fassen.»

Der «Tages-Anzeiger» stellt Hans Ulrich Obrist vor, der «im Auftrag der Kunst seit mehr als zwei Jahrzehnten um den Globus jettet, omnipräsent und schwer zu fassen»: Nächstes Jahr wird Obrist nun für die Architektur-Biennale in Venedig den Schweizer Pavillon kuratieren, und dies, obschon er sich bislang eigentlich im Kontext der bildenden Kunst bewegt hat. Eigentlich, denn den grossen Vernetzer (...) faszinierte von Anfang an die Grenzüberschreitung: zwischen Kunst und Architektur, Ingenieurswesen, Philosophie, Musik und Ökonomie. Der Drang bestehende Gefüge mit anderen Systemen zusammenzuschliessen, zieht sich nahtlos durch seine Karriere», schreibt der «Tages-Anzeiger».

Weitere Meldungen:

– «Die Stunde der Kleingeister»: Zürich braucht keine Neinsager, sondern ein Fussballstadion, schreibt Thomas Schifferle im «Tages-Anzeiger».

– Der Baselbieter Heimatschutz ist schwer enttäuscht: Der Denkmalschutz sei beim Abriss des «Allschwilerweiher» nie richtig abgeklärt worden, schreibt die «Basler Zeitung».

– Der Kanton Bern hat ein Inventar schutzwürdiger Landschaften erstellt. Nach einer vernichtenden Vernehmlassung droht nun der Totalabsturz. Der «Bund» berichtet.

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