Magnetschwebezüge konnten sich bisher weltweit nicht durchsetzen. Fotos: swissrapide.ch

Das Pendlerproblem zum x-ten

Im Zürcher Technopark treibe eine Firma das Projekt einer Magnetschwebebahn zwischen Zürich und Winterthur voran, schreibt der «Tages-Anzeiger».

Im Zürcher Technopark treibt eine Firma das Projekt einer Magnetschwebebahn zwischen Zürich und Winterthur voran, schreibt der Tagesanzeiger. Von einem Luftschloss wolle CEO Niklaus König nichts wissen. Eine bis zu 400 km/h schnelle Magnetschwebebahn auf Betonpfeilern soll Pendler in nur 8 Minuten von Stadt zu Stadt bringen, und dies im 5-Minuten-Takt. Nach Königs Vorstellungen soll der Swiss Rapide Express schon 2020 fahren – sofern er private Investoren findet, die für die Baukosten von 5 Milliarden Franken aufkommen. Magnetschwebezüge konnten sich bisher weltweit nicht durchsetzen.

Weitere Meldungen:


– Die offizielle Eröffnung des Prime Towers ist heute in allen Zeitungen. Das Team des neuen Gastbetriebs wage einige Spagate, schreibt die «NZZ». Der «Tages-Anzeiger» fühlt sich an Reinhard Meys «Über den Wolken erinnert», «20Minuten» interviewt Markus Graf und sogar der «Blick» schreibt: «Die Aussicht ist mega!».

– Max Bills Möbelklassiker aus den Fünfzigerjahren werden neu lanciert, schreibt die «BaZ». Wer mehr dazu wissen will, lese Hochparterres Sonderheft Moderne Tradition.

– Eine neu entwickelte Glasflasche könnte PET Konkurrenz machen, schreibt der «Tages-Anzeiger». Sie ist aus Sicherheitsglas, also bruchsicher und enorm leicht.

– «Der Bund» berichtet vom Thuner Projekt «Blaue Welle» und beobachtet die Verkehrsversuche ohne Zebrastreifen mit dem Ex-Oberingenieur Fritz Kobi.

close

Kommentare

Kommentar schreiben