Das Labitzke-Areal wird Ende März geräumt

Die Stadt Zürich verlängert das Ultimatum für die Bewohner des Labitzke-Areals LINK bis Ende März. «NZZ» und «Tages-Anzeiger» berichten und beziehen sich auf eine Pressemitteilung der Stadt. «Die Stadt und die Mobimo AG haben sich geeinigt: Die Besetzer müssen das Labitzke-Areal erst Ende März räumen. Dafür dürfen unbewohnte Gebäude bereits diese Woche abgerissen werden.»

Die Stadt Zürich verlängert das Ultimatum für die Bewohner des Labitzke-Areals bis Ende März. «NZZ» und «Tages-Anzeiger» berichten und beziehen sich auf eine Pressemitteilung der Stadt. «Die Stadt und die Mobimo AG haben sich geeinigt: Die Besetzer müssen das Labitzke-Areal erst Ende März räumen. Dafür dürfen unbewohnte Gebäude bereits diese Woche abgerissen werden», schreibt der «Tagi». Zwar sei die Baubewilligung für das Projekt der Mobimo mit 245 Wohnungen auf dem Areal noch nicht erteilt, doch es sei offensichtlich, dass Mobimo gewillt sei, das Projekt ohne Verzögerung zu realisieren, heisst es laut «NZZ» in der Mitteilung weiter. Anderer Meinung sind die Mieterinnen des Areals: Der Stadtrat widerspreche mit seiner heutigen Mitteilung früheren Aussagen, wonach eine Räumung vor Baubeginn nicht verhältnismässig sei.

Weitere Meldungen:


– Liegenschaftsbesitzer bauten ehemalige Neat-Büros in Frutigen ohne Baubewilligung in Wohnungen um. Die Gemeinde will sie jetzt legalisieren. Der «Bund» berichtet.

– «Elegantes Tuch auf illegalen Wegen»: Die Stoffdruckerei Ryhiner schmuggelte im 18. Jahrhundert Indienne-Stoffe nach Frankreich. Die «Basler Zeitung» erzählt die Geschichte.

– «Letzte Schlacht für das Eigenheim»: Am 9. Februar stimmt das Baselbiet über Anreize für den Wohneigentumserwerb ab. Die «Basler Zeitung» berichtet.

– Am «Salon Internationale de la Haute Horlogerie» kämpfen die Uhrenmarken mit dem Erfindungsgeist ihrer Neuheiten um die internationale Kundschaft. «24heures» hat sich umgesehen.

– Das Energiepaket des Bundesrats soll aufgeteilt werden: Die Energiekommission des Nationalrats will eine separate Vorlage für Gebäude und Mobilität. Die «NZZ» informiert.

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