Nach einem Jahr Bauzeit ist das Zürcher Polizei- und Justizzentrum schon vier Stockwerke hoch. Die «NZZ» berichtet. Fotos: Theo Hotz Partner AG

«Das komplexeste Bauwerk der Schweiz»

Nach einem Jahr Bauzeit ist das Zürcher Polizei- und Justizzentrum schon vier Stockwerke hoch. Die «NZZ» berichtet.

«Zehn Kräne stehen auf der riesigen Baustelle, etwa 230 Arbeiter sind hier beschäftigt, rund 600 Kubikmeter Beton werden jeden Tag verwendet», rechnet die «NZZ» vor. Nach einer Bauzeit von nicht einmal einem Jahr sei das gigantische Bauwerk bereits vier Stockwerke hoch. Der Kanton Zürich orientiert mit regelmässig erscheinenden Broschüren über den Stand der Arbeiten. In der neusten Ausgabe heisse es, das PJZ sei «das komplexeste Bauvorhaben» der Schweiz. «Es gebe zwar grössere, erfährt man auf Nachfrage bei der Medienstelle der Baudirektion, wegen des künftigen Zusammenspiels sehr unterschiedlicher Polizei- und Justizabteilungen mit den entsprechenden Sicherheitsanforderungen sei es hinsichtlich Komplexität aber kaum zu schlagen», schreibt die «NZZ».


Weitere Meldungen:


– «Schlierens Auf- und Umbruch im Zeitraffer»: Alle zwei Jahre dokumentiert eine fotografische Langzeitbeobachtung an insgesamt 63 Standorten, wie Schlieren sein Gesicht verändert. Die «NZZ» berichtet.
 

– In Zürich-Altstetten entsteht eine Wohnsiedlung aus Raummodulen für Studenten und Asylsuchende. Beteiligt ist auch eine Firma aus dem Appenzell. Das «St.Galler Tagblatt» berichtet.


– Zum Ersatzbau für das Basler Bahnhofspost-Gebäude, dem Nauentor-Projekt, sind nun während der Bebauungsplanauflage 16 Anregungen und Einsprachen eingegangen. Die «Basler Zeitung» informiert.


– «Die Kreativszene baut sich eine Bühne»: Das Industriegebiet Poblenou in Barcelona soll zum Epizentrum für Kunst und Technologie werden – die Politik spielt dabei nur eine Nebenrolle. Die «NZZ» berichtet.

close

Kommentare

Kommentar schreiben